1. 24.11.2014

    blitzzcar: E- Carsharing in Wien

    Elektrisches Carsharing in Wien hört seit Oktober dieses Jahres aus den Namen blitzzcar. Obwohl der Anbieter explizit den Begriff Carsharing vermeidet und sich stattdessen lieber als Mobilitätsservice auf hohem Niveau versteht.

    Der Unterschied zum normalen Carsharing zeigt sich nicht nur in den verwendeten Fahrzeugen, sondern auch im Einsatz eigens entwickelter Apps und der Unterstützung alternativer Lebensentwürfe und dem Setzen auf Nachhaltigkeit in der Mobilität. Aktuell lässt sich blitzzcar mit einem Tesla Model S nutzen – der Fuhrpark soll jedoch deutlich wachsen.




  2. 20.11.2014

    Car2Go Black: Carsharing wird deutlich erweitert

    Über das Carsharing mit der B-Klasse „Car2Go Black“ hatten wir bereits Anfang des Jahres berichtet. Nachdem das Zusatz-Angebot zunächst nur auf Berlin und Hamburg beschränkt wurde, sollen bis zum Ende des Jahres auch Stuttgart und vier weitere Städte in den Genuss kommen.

    Car2Go Black hat seinen Namen aufgrund der Lackierung der verwendeten Mercedes-Benz B-Klasse erhalten. Die Fahrzeuge werden an einigen, ausgewählten Punkten wie FLughäfen oder Bahnhöfen stationiert und ermöglichen auch Familien die Nutzung von Carsharing.




  3. 17.11.2014

    CiteeBiz: Carsharing speziell für Start-Ups

    Normalerweise besteht die Carsharing -Idee bei CiteeCar darin, dass Privatpersonen zu so genannten „Hosts“ werden und dadurch bessere Konditionen genießen. Mit CiteeBiz soll dieses Geschäftsmodell nun auch auf Unternehmen ausgeweitet werden.

    In einer Pressemitteilung heißt es, dass CiteeCar im Rahmen der Gründermesse DIE INITIALE in der Dortmunder Westfalenhalle ausstellt und sich dabei speziell an junge Unternehmen und Start-Ups richtet. Neben dem Gewinnen neuer Carsharing- Kunden soll es auch um mögliche Kooperationen gehen.




  4. 13.11.2014

    Nordrhein-Westfalen: Handbuch Carsharing erschienen

    Funktionierendes Carsharing ist immer auch auf das Zusammenwirken von Kommunen und (kommerziellen) Anbietern angewiesen. Dem trägt auch das neue Handbuch für Kommunen Rechnung, das konkrete Tipps für die Umsetzung gibt.

    Hinter dem Projekt steht das „Netzwerk Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen“, bei dem die VRS-Koordinierungsstelle Mobilitätsmanagement mit dem NRW-Verkehrsministerium zusammenarbeitet. Entscheidend ist die Praxisnähe und das Aufgreifen zahlreicher häufig gestellter Fragen.




  5. 12.11.2014

    Shäre – Die deutsche Antwort auf Uber?!

    Nach dem bundesweiten Uber-Skandal scheint der Markt – anders als man denken könnte – für neue Mobilitätskonzepte offener denn je. Immer mehr Apps strömen auf den Markt und wollen unsere Fortbewegung noch bequemer und günstiger machen. Eine deutsche Antwort auf Uber könnte die App “ Shäre “ sein.

    Die Entwickler verstehen Shäre nicht nur als Mobilitäts-App, sondern auch als Mittel zum Socializing. Angelehnt an Angebote, wie Uber Pool oder Lyft Line, soll die Anwendung das Teilen von Taxen vereinfachen. Das Prinzip ist simpel: App-Nutzer geben Ziel und Uhrzeit ihrer Fahrt an. Mit diesen Informationen (und der Erkennung des eigenen Standortes) sucht Shäre die passenden Fahrten heraus.




  6. 06.11.2014

    Nordschwarzwald: Carsharing auch in der Provinz

    Carsharing in der Provinz ist immer noch eine Seltenheit – zumindest, wenn man die Nutzerzahlen mit denen in den Metropolen vergleicht. In der Region südlich von Stuttgart sind es ganze Reihe von Städten, die unterschiedlich erfolgreich agieren.

    Die Stuttgarter Zeitung berichtet beispielsweise über Hildrizhausen im Kreis Böblingen. Der Ort hat bislang mit Stadtmobil zusammengearbeitet, dabei jedoch keine nennenswerte Erfolge versprochen. Nun keimt wieder Hoffnung auf, da die regionalen Buslinien gebündelt und ausgedünnt werden sollen.




  7. 04.11.2014

    Köln: KVB steigt ins Bikesharing ein

    In vielen Städten ist das Bikesharing in der Hand privater Anbieter. Köln geht hier einen anderen Weg und kombiniert die Leihfahrräder bewusst mit dem öffentlichen Nahverkehr. Ab 2015 möchten die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) gleich 910 Fahrräder anbieten und damit die Mobilität in der Innenstadt verbessern.

    Entsprechendes vermeldet Zughalt.de und nimmt dabei auf eine Pressemitteilung der KVB Bezug. Die Planungen sehen vor, dass die 910 Leihfahrräder zunächst in den Stadtteilen Deutz und Mülheim sowie am Butzweilerhof angeboten werden. An den genannten Stellen soll das Bikesharing stationär umgesetzt werden.




  8. 03.11.2014

    Car2Go: Carsharing in Ulm wird eingestellt

    Das Aus für das Carsharing in Ulm – ein wenig überraschend kommt die Meldung dann doch. Schließlich handelt es sich  bei der 124.000- Einwohner- Stadt gewissermaßen um die Keimzelle von Car2Go und damit um einen prestigereichen Standort.

    Letzteres sieht man bei Car2Go offensichtlich anders und möchte das Carsharing ausschließlich an rentablen Orten betreiben. Entsprechend vermeldet die Autobild, dass zum Ende des Jahres keine blau-weißen Smart mehr durch die Donaustadt flitzen.




  9. 30.10.2014

    Carsharing: verschiedene Apps getestet

    Wer heutzutage das Carsharing nutzt, kann dies bequem von unterwegs tun. Dank diverser Apps lassen sich sowohl die Standorte feststellen als auch direkte Buchungen vornehmen. Im Test zeigen sich jedoch einige Unterschiede.

    Die Zeitschrift „Connect“ hat die wichtigsten Carsharing – Dienste und deren Apps miteinander verglichen. Dabei wurde sowohl Android als auch iPad bzw. iPhone genutzt. Kennzeichnend ist, dass das Betriebssystem Windows von keinem der Anbieter bedient wird.




  10. 25.10.2014

    Hochschulprojekt: VW setzt auf E- Carsharing

    Bislang hat sich Volkswagen in punkto Carsharing betont zurückgehalten. Zu erwähnen ist lediglich Quicar, das sich in Hannover und Umgebung findet. Eine Ausdehnung auf das gesamte Bundesgebiet soll nun im Rahmen des Projekts „“Think Blue. Share a Volkswagen“ folgen.

    Entsprechendes vermeldet Ratgeberbox.de und berichtet darüber, dass zunächst 50 e-Up! an verschiedenen Hochschulen zur Verfügung stehen. Ab Anfang November soll das Programm starten und gemeinsam mit der Betreibergesellschaft „Innovationsgesellschaft Technische Universität Braunschweig mbH“ (iTUBS) neue Erkenntnisse über den Umgang mit Elektrofahrzeugen zutage fördern.