1. 29.12.2014

    Flinkster: Carsharing in Wien erfolgreich

    Carsharing in Wien hört seit einiger Zeit auch auf den Namen Flinkster. Die Tochter der Deutschen Bahn arbeitet in der österreichischen Hauptstadt mit einem Konzept, das die bisherigen Standorte an den Bahnhöfen verlässt und nahezu die gesamte Metropole abdeckt.

    Wie es in einer Pressemitteilung heißt, sind neben 19 Stationen in verschiedenen Parkhäusern in den letzten Monaten eine Reihe neuer Standorte hinzugekommen. Die aktuelle Anzahl liegt bei 32 Ausleihpunkten. und bis Ende November wurden 1.000 KundInnen in 7.600 Fahrten erreicht.




  2. 22.12.2014

    Carsharing in Düsseldorf: eingeschränktes Angebot

    Es ist schon erstaunlich, wie schnell im Carsharing von Krise die Rede ist. Aktuell lässt sich dieses Phänomen in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf bestaunen, was manche Publikationen bereits von „Problemen“ und „kämpfen“ schreiben lässt.

    Konkret ist dies die Westdeutsche Zeitung, die die Neuordnung auf dem Carsharing -Markt als Krisenerscheinung wertet. Das ist umso erstaunlicher, als die Kundenzahlen insgesamt ansteigen. Die Dimensionierung der Flotten scheint jedoch zunächst zu groß gewesen zu sein, weswegen Car2Go von 300 auf 250 Fahrzeuge reduziert.




  3. 18.12.2014

    Carsharing: my-e-car setzt auf den Renault Zoe

    Carsharing und die Region Südbaden passen einfach gut zusammen. Das wird einmal mehr dadurch dokumentiert, dass der Anbieter my-e-car aus Lörrach gleich mit 40 Elektroautos vom Typ Renault Zoe antritt. Die Flotte wurde im Kontext der „“InitiativE-BW – Elektrische Flottenfahrzeuge für Baden-Württemberg“ aufgebaut.

    Wie Firmenauto.de berichtet, steckt hinter dem neuen Anbieter eine Gemeinschaftsunternehmen aus dem Carsharing -Anbieter Stadtmobil Südbaden und dem Ökostrom-Anbieter Energiedienst. Die Zusammenarbeit macht vor allem vor dem Hintergrund der eingesetzten Elektroautos Sinn.




  4. 15.12.2014

    Eine Million Carsharing- Kunden: car2Go weltweite Nummer eins

    car2Go ist nun auch offiziell der größte Carsharing -Anbieter der Welt. In Florenz wurde vor einigen Tagen die einmillionste Kundin begrüßt, was einen neuen Meilenstein in der Entwicklung der Daimler-Tochter bedeutet.

    Die eindrucksvollen Zahlen spiegeln sich dann auch in einer Pressemitteilung des Unternehmens wider. In 30 Städten auf zwei Kontinenten stehen mittlerweile 12.500 Carsharing – Fahrzeuge vom Typ smart fortwo bereit. Alle eineinhalb Sekunden beginnt eine Miete und insgesamt wurden schon mehr als 32 Millionen Mietvorgänge registriert.




  5. 11.12.2014

    Carsharing: DriveNow kooperiert mit Twilio

    Wer das Carsharing von DriveNow nutzt, kann sich künftig auf mehr Komfort freuen. Der neue Dienst Twilio ist gestern auf dem deutschen Markt gestartet und hat mit dem Joint-Venture aus Sixt und BMW gleich den ersten Großkunden bekannt gegeben.

    Wie die Zeitschrift „Chip“ vermeldet, unterstützt Twilio DriveNow bei der Auslieferung von Text- und Sprachnachrichten. Gemeint ist damit beispielsweise die Benachrichtung via SMS, wenn eine Reservierung ansteht oder auch Informationen über Standorte und Details zu den jeweiligen Carsharing -Fahrzeugen.




  6. 08.12.2014

    Volvo: Carsharing startet 2015

    Dass Volvo ins Carsharing startet, hatten wir bereits vor rund einem halben Jahr vermeldet. Seinerzeit war von einem Start im Jahr 2016 die Rede, der nun vorgezogen werden könnte. Zudem hat sich herauskristallisiert, wohin die „Reise“ geht.

    Autohaus.de schreibt darüber, dass der schwedische Hersteller bereits zu Beginn des kommenden Jahres auf dem deutschen Markt aktiv werden könnten. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ist die Premium-Marke die schwedische Nummer eins im Carsharing – zumindest nach Aussage von Volvo-Chef Hakan Samuelsson. Nun soll auch das deutsche Geschäft für Geschäftskunden aufgemischt werden.




  7. 04.12.2014

    Hochschwarzwald: E- Carsharing im Tourismus

    Dass das Carsharing nicht schon früher den Tourismus erreicht hat, ist mehr als erstaunlich. Die Ferienregion Hochschwarzwald übernimmt nun die Pionierrolle und bietet ab Frühjahr 2015 Elektroautos für Urlauber an.

    Wie es in einer Pressemitteilung heißt, soll auf Fahrzeuge vom Typ BMW i3 gesetzt werden. Es handelt sich übrigens bereits um das zweite derartige Projekt, nachdem 2012 bereits die Aktion „E-Smart trifft Hochschwarzwald Card“ ins Leben gerufen wurde.




  8. 01.12.2014

    BUND: Carsharing in Ulm soll weitergehen

    Das Carsharing in Ulm blickt auch nach dem angekündigten Rückzug von Car2Go in eine rosige Zukunft. So wünscht sich der BUND, dass die Stadt weiterhin für Förderung sorgt und beispielsweise die frei werdenden Stellplätze dem Anbieter Confishare zur Verfügung stellt.

    Entsprechendes vermeldet die Südwest-Presse und nimmt dabei Bezug auf einen offenen Brief des Ulmer BUND an Oberbürgermeister Ivo Gönner und an den Ulmer Gemeinderat. Neben der Beibehaltung der aktuell ausgewiesenen Stellflächen, sollen in Zukunft noch weitere Bereiche reserviert werden.




  9. 27.11.2014

    Neuer Anbieter: Drivy startet Carsharing in Deutschland

    Auf der Webseite des Carsharing -Unternehmens heißt es „drivy beta in Berlin„. Mit anderen Worten: die volle Verfügbarkeit des französischen Anbieters rückt immer näher. Wir hatten bei Mobilaro bereits zu Beginn des Jahres über den Service berichtet und die Chancen als durchwachsen bezeichnet.

    Und heute? Darüber lässt sich ebenfalls nur mutmaßen. Fakt ist, dass hierzulande bereits eine Reihe von Anbietern für privates Carsharing bereitstehen. Und vor Kurzem erste eine Fusion den Markt aufhorchen ließ. Auf der anderen Seite ist drivy in Frankreich mit 350.000 registrierten Nutzern und 20.000 registrierten Autos bereits eine „große Nummer“.




  10. Uber auf Reformkurs

    Der Mobilitäts-App-Anbieter Uber hat große Reformpläne. Jedoch nicht für die viel kritisierten firmeninternen Methoden, sondern für das deutsche Personenbeförderungsgesetz.

    Für die diversen Zusammenstöße mit der deutschen Justiz hatte Uber bereits in der Vergangenheit veraltete Regelungen verantwortlich gemacht. Nun äußerte sich Uber-Deutschland-Sprecher Fabien Nestmann nochmals explizit zu den Reformvorstellungen des Start-Ups.