1. 05.03.2015

    Scouter: Carsharing in Bonn geplant

    Das Carsharing in Bonn wurde lange Zeit nur von Cambio und Stattauto bestritten. Seit Dezember vergangenen Jahres gesellt sich mit Scouter ein Newcomer hinzu, der sich derzeit vor allem auf die belebte Südstadt konzentriert.

    Im „General Anzeiger“ wird  darüber berichtet, dass Scouter bereits zehn Anwohnerparkausweise erhalten hat. Angesichts einer Fahrzeugflotte von mittlerweile 35 Autos erscheint dies etwas zu wenig, doch existiert die akute Parkplatznot vor allem in der Südstadt, wo die meisten Fahrzeuge feste Parkplätze innehaben.




  2. 02.03.2015

    Carsharing: DriveNow plant Europa-Expansion

    Jetzt auch DriveNow. Nachdem Car2Go bereits kräftig im internationalen Carsharing mitmischt, plant nun auch das Joint-Venture aus Sixt und BMW eine erhebliche Expansion. Im Gespräch sind 15 Städte im europäischen Ausland sowie zehn neue Standorten in Nordamerika.

    Näheres verrät unter anderem Cash.ch. Hier wird Nico Gabriel, Geschäftsführer des Carsharing -Unternehmens mit den Worten „Unser Wachstum liegt im Ausland“ zitiert. Interessant ist in diesem Kontext, dass explizit auch auf eine Erweiterung auf dem deutschen Markt verzichtet wird. Dabei ist DriveNow hierzulande „nur“ in fünf Städten mit insgesamt 2.350 Fahrzeugen vertreten, was im Vergleich zu Hauptkonkurrent Car2Go eher wenig erscheint.




  3. 26.02.2015

    Vor allem Frauen an Carsharing interessiert

    Das Carsharing erreicht immer weitere Bevölkerungskreise. Einer Umfrage zufolge, können sich mittlerweile 46 Prozent der Bundesbürger ein geteiltes Auto als Alternative zum eigenen PKW vorstellen. Das hat das Link Institut für Markt- und Sozialforschung herausgefunden.

    Dokumentiert werden die Ergebnisse der Umfrage unter anderem von „Horizont„. Dort heißt es, dass von den 18- bis 29-Jährigen sogar satte 49,1 Prozent am Carsharing interessier sind, während es bei den 30- bis 49-Jährigen immer noch 44,1 Prozent sind. Zwischen 50 und 69 Jahren steigt das Interesse dann sogar wieder auf 46,7 Prozent.




  4. 23.02.2015

    Carsharing in Stuttgart: Stadtmobil auf dem Vormarsch

    Auf den ersten Blick ließe sich vermuten, dass das Carsharing in Stuttgart fest in der Hand des ortsansässigen Daimler-Konzern bzw. dessen Tochter Car2Go ist. Tatsächlich geht derzeit aber eher Stadtmobil in die Offensive.

    Die Stuttgarter Nachrichten berichten über die geplante Aufstockung der Carsharing -Flotte um 50 Fahrzeuge, von denen die ersten beiden bereits eingesetzt werden. Der Schritt der stadtmobil carsharing AG kann durchaus als mutig angesehen werden, denn bislang sind keine neuen Kunden in Sicht.




  5. 19.02.2015

    Carsharing: DriveNow mit speziellem Ski-Paket

    Carsharing und Wintersport finden noch bis zum 18. April bei DriveNow zueinander. Die Rede ist von einem speziellen Angebot des Münchner Unternehmens, das eine überaus günstige Möglichkeit des Skitransports bietet.

    Airfreshing.com widmet sich diesem Thema, weist jedoch auch darauf hin, dass die Fahrten derzeit lediglich von München ins Hochzillertal gebucht werden können. Dafür liegen die Kosten auch nur zwischen 125 und 245 Euro pro Fahrt – je nachdem, wie viele Mitfahrer dabei sind.




  6. 17.02.2015

    Nachhaltigkeit: Carsharing Konkurrenz für den ÖPNV

    Die Carsharing -Welt könnte so einfach sein. Die geteilten Autos stehen an den End- und Umsteigepunkten des öffentlichen Nahverkehr und stellen in Kombination mit Bus und Bahn eine Alternative zum eigenen Auto dar. So weit die Theorie.

    In der Praxis ist es jedoch oftmals so, dass das Carsharing eher dem ÖPNV Kunden wegnimmt. Das schreibt zumindest die „Wirtschaftswoche“ und stellt in diesem Kontext fest, dass sowohl Busse als auch Taxis unter dem neuen Trend leiden.




  7. 12.02.2015

    Elektroauto: weitreichende Pläne bei Tesla

    Wenn es um das Elektroauto geht, dann teilt sich die automobile Welt in zwei Lager. Auf der einen Seite sind die einfachen „Brot-und-Butter“-Modelle von Herstellern wie Toyota, Opel oder BMW – auf der anderen Seite steht Tesla.

    Kennzeichnend für die US-amerikanischen Elektroauto -Pioniere ist ein unverkennbarer Glamour-Faktor. Immer wieder finden sich prominenten Testimonials wie Cameron Diaz, Ben Affleck oder Jennifer Garner – um nur einige bekannte Tesla-Fahrerinnen zu nennen. Die Fahrzeuge sind auch in Deutschland bestens angekommen, wenngleich das Carsharing mit dem Tesla noch in den Kinderschuhen steckt.




  8. 12.02.2015

    Carsharing in Bremen: Debatte um Elektroautos

    Das Carsharing in Bremen erregt derzeit die sonst so ruhigen hanseatischen Gemüter. Es geht dabei um die Frage, ob die exklusive Vermietung von Mobilpunkten an den Anbieter Cambio rechtens oder wirtschaftsfeindlich ist.

    Der „Weser Kurier“ spricht in diesem Zusammenhang von einer „aufgeladenen Debatte“ und gibt einen kurzen Überblick über die einzelnen Positionen. Die CDU kritisiert beispielsweise den Senat aufgrund seiner Wirtschaftsfeindlichkeit und sieht keine Chancen für die Anbieter von E- Carsharing. Die Grünen wiederum, möchten einen Antrag zur Förderung der Elektromobilität einbringen und stoßen damit ins selbe Horn.




  9. 09.02.2015

    Ungewöhnliches Altauto- Carsharing in Hamburg

    Carsharing in Hamburg steht vor allem für die großen Anbieter wie Car2Go oder DriveNow, die längst ihre Claims in der Hansestadt abgesteckt haben. Nichtsdestotrotz bietet die 1,8-Millionen-Metropole noch ausreichend Nischen für besondere Angebote.

    Ein Beispiel ist die „Sternenpatrouille“, über die die Morgenpost berichtet. Dahinter steht das Modell „rent an oldie“, das von Arne Weychardt ins Leben gerufen wurde. Aktuell sind es neun Fahrzeuge, die regelmäßig verliehen werde.




  10. 05.02.2015

    Carsharing in München: Schluss mit Nischendasein

    Carsharing in München ist und bleibt ökologisch. Und steht für Nachhaltigkeit in der Mobilität. Gegenüber der „Gründerzeit“ des geteilten Autos hat sich jedoch eine Menge verändert. Und das betrifft sowohl die Anbieter als auch das Image.

    Handelte es sich früher noch um eine Nische, in der sich vor allem Öko-Aktivisten tummelten, ist mittlerweile ein Massenphänomen entstanden. An dem mit Car2Go und DriveNow auch Großkonzerne profitieren. Die Süddeutsche Zeitung dokumentiert diese Entwicklung und berichtet auch darüber, wie vormalige Platzhirsche wie Stattauto darauf reagieren.