1. 04.11.2014

    Köln: KVB steigt ins Bikesharing ein

    In vielen Städten ist das Bikesharing in der Hand privater Anbieter. Köln geht hier einen anderen Weg und kombiniert die Leihfahrräder bewusst mit dem öffentlichen Nahverkehr. Ab 2015 möchten die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) gleich 910 Fahrräder anbieten und damit die Mobilität in der Innenstadt verbessern.

    Entsprechendes vermeldet Zughalt.de und nimmt dabei auf eine Pressemitteilung der KVB Bezug. Die Planungen sehen vor, dass die 910 Leihfahrräder zunächst in den Stadtteilen Deutz und Mülheim sowie am Butzweilerhof angeboten werden. An den genannten Stellen soll das Bikesharing stationär umgesetzt werden.




  2. 09.10.2014

    Studie: Bikesharing wächst global um 20 Prozent

    Das Bikesharing ist international auf dem Vormarsch. Eine Studie der Unternehmensberatung Roland Berger geht davon aus, dass die Shared Mobility vor allem in den Metropolen deutlich zunimmt. Das Bikesharing ist hier gemeinsam mit Carsharing, Ridesharing und Shared Parking ein treibender Faktor.

    Auf der Webseite von Roland Berger nimmt die Shared Mobility bis ins Jahr 2020 weltweit um 35 Prozent zu. Im Rahmen der Marktstudie „Shared Mobility – Wie Unternehmen neue Spielregeln für den Personenverkehr etablieren“ wird auch der intelligenten Vernetzung der einzelnen Dienste großes Augenmerk gewidmet.




  3. 25.08.2014

    Bikesharing bei Internetnutzern beliebt

    Wer das Internet nutzt, nutzt auch Bikesharing? Zugegeben: so pointiert kann man es noch nicht formulieren. Dennoch ist signifikant, wie stark die Akzeptanz des geteilten Fahrrads in den letzten Jahren zugenommen hat.

    Laut eines Berichts in der IT Times hat jeder sechste Internetnutzer in den letzten Jahren einen Bikesharing-Dienst genutzt. In absoluten Zahlen entspricht dies zehn Millionen Personen.




  4. 20.02.2014

    Studie: So gesund ist das Bikesharing

    Im Grunde genommen, könnte man es sich einfach machen: Bikesharing ist Fahrradfahren und Fahrradfahren ist gesund. Oder zumindest gesünder, als am Steuer seines PKW zu sitzen. Dennoch hat die University of Cambridge eine umfassende Studie zu diesem Thema angefertigt.

    Es geht dabei weniger um die Frage nach Nachhaltigkeit von Bikesharing als um die Personen, die diese neue Form der Mobilität nutzen. Im Spiegel erfahren wir beispielsweise, dass das Londoner Stadtrad-Programm seit 2010 von 578.000 Menschen genutzt wird.




  5. 10.02.2014

    Bikesharing: Kanadischer Anbieter Bixi insolvent

    Dass es auch im Bikesharing nicht immer nur aufwärts gehen kann, war zu erwarten. Dennoch haben einige Beobachter schockiert auf die Insolvenzanmeldung von Bixi reagiert. Bei dem Unternehmen handelt(e) es sich um einen der „Big Player“ auf dem nordamerikanischen Markt.

    Sogar das Wirtschaftsmagazin Forbes nimmt dieses Thema auf und berichtet über „some shudders„, die nun in gleich 15 Bikesharing -Metropolen ertragen werden müssen. Bixi stammt ursprünglich aus dem kanadischen Montreal, hatte allerdings stark expandiert.




  6. 27.01.2014

    Carsharing? Bikesharing? Scooter-Sharing!

    In diversen Urlaubsorten ist der Verleih von Motorrollern bereits gang und gäbe. Um nun auch in den Innenstädten für mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität zu sorgen, könnte bald das Scooter-Sharing folgen.

    Das Prinzip ist letztlich ähnlich wie beim Carsharing oder  Bikesharing. Ein- und dasselbe Fahrzeug – in diesem Fall ein Motorroller – wird von verschiedenen Nutzern geteilt. Es steht dabei zu vermuten, dass aus Gründen der Nachhaltigkeit ausschließlich auf Roller mit Elektroantrieb gesetzt wird.




  7. 17.09.2013

    Über New York, Bikesharing und die Apokalypse

    Zugegeben: ein wenig kryptisch ist der Artikel im Slate Magazin dann doch. Unter der Überschrift „The Official Transportation of the Apocalypse“ wird über das Bikesharing, speziell in New York City berichtet.

    In durchaus launiger Schreibe wird dabei die These vertreten, dass die Fahrräder des New Yorker Bikesharing -Programms offensichtlich für den Weltuntergang konzipiert seien.




  8. 11.09.2013

    HelmetHub: praktisch für das Bikesharing

    Die Helmpflicht für Radfahrer und Bikesharing wurde hierzulande (noch) nicht eingeführt. In anderen Ländern sieht das anders aus, weshalb der HelmetHub eine sinnvolle Erfindung ist.

    Anzudenken ist jedoch sicher auch ein Einsatz bei einem deutschen Bikesharing -Anbieter. Schließlich steht fest, dass das Tragen eines Helmes in erheblichem Maße die Folgen eines Unfalls reduzieren kann.




  9. 21.08.2013

    Kopenhagen: Bikesharing in der nächsten Generation

    Dass die dänische Hauptstadt Kopenhagen in punkto Bikesharing und Fahrradnutzung eine Vorreiterrolle einnimmt, wurde auch schon von Mobilaro festgestellt. Nun unternimmt der städtische Anbieter GoBike einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft.

    Auf der Webseite Cykel.dk wird erklärt, wie sich die Fahrräder ordern lassen und auf welche praktischen Features sich die Interessenten freuen dürfen. In Kopenhagen und Frederiksberg werden beispielsweise Android-Tablets in die einzelnen Drahtesel integriert.




  10. 06.08.2013

    Bikesharing: T-Systems kommt nach Budapest

    Hierzulande ist T-Systems vor allem als Anbieter für Informations- und Kommunikationstechnik bekannt. In Ungarn kommt nun auch das Bikesharing hinzu, dass von einem Tochterunternehmen übernommen wird.

    Konkret geht es dabei um die Hauptstadt Budapest, in der ein neues Bikesharing -Programm gemeinsam mit nextbike sowie Schwinn Cespel umgesetzt wird. Betreiber wird die Stadt Budapest sein.