1. Diesel-, Autogas- (LPG), Hybrid- und Elektro-Antrieb

    Vier Antriebe = 4 x umweltfreundlich?!

    Wer heute auf der Suche nach einem umweltfreundlichen Auto ist, hat es nicht leicht. Eine große Auswahl an Modellen und verschiedene Antriebsarten machen es einem nicht gerade einfach. Doch welcher Antrieb wird der Bezeichnung „umweltfreundlich“ überhaupt gerecht? mobilaro hat diese vier Antriebsarten unter die Lupe genommen: Diesel, Autogas (LPG), Hybrid und Elektro.




  2. Kraft aus Flüssiggas

    Vorstellung LPG Antrieb

    Anders als der Erdgasantrieb hat sich Flüssiggas oder LPG (Liquefied Natural Gas) deutlich besser am Markt etabliert. Das zeigt sich beispielsweise daran, dass Anfang 2012 bundesweit 6.400 Autogastankstellen existierten und LPG mittlerweile in nahezu jeder Region flächendeckend zu haben ist.




  3. Weniger CO2

    Vorstellung Erdgasantrieb

    Im Bereich nachhaltiger Mobilität hat das Erdgasauto mittlerweile einen festen Platz erobert. Die Idee des Erdgasantriebes ist dabei deutlich älter als der Benzin- oder Dieselmotor und so wurde das erste Auto mit Erdgasantrieb bereits 1862  konstruiert.




  4. Weniger Abgase und geringere Kosten

    Fahren mit Gas – Autogas

    Umweltfreundliche Autos mit Gasantrieb sind mehr und mehr dabei, sich aus dem bisherigen Nischendasein zu verabschieden. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass dank der geringen Treibstoffpreise die Aspekte der Nachhaltigkeit und ökonomische Überlegungen zueinander finden. In vielen Fällen sind es Hybridfahrzeuge, die auch über einen Gasantrieb verfügen und diesen mit einem Benzinmotor kombinieren.

    Gasantrieb ist jedoch nicht Gasantrieb und so wird grundlegend zwischen Erdgas und Autogas unterschieden. Das Erdgas oder auch Compressed Natural Gas (CNG) wird komprimiert und basiert auf Methan. Autogas ist auch unter dem Namen Liquified Petroleum/Propane Gas (LPG) bekannt und wird in flüssiger Form gelagert. Hier wird von Butan oder Propan gesprochen.
    Die Kosten für einen Gasantrieb sind infolge des bis 2018 gesenkten Energiesteuersatzes erheblich niedriger. Dem stehen jedoch ein höherer Verbrauch und höhere Anschaffungskosten gegenüber. Unter dem Strich lohnen sich die alternativen Antriebe jedoch vor allem dann, wenn eine große jährliche Fahrleistung vorliegt.