1. 03.11.2014

    Car2Go: Carsharing in Ulm wird eingestellt

    Das Aus für das Carsharing in Ulm – ein wenig überraschend kommt die Meldung dann doch. Schließlich handelt es sich  bei der 124.000- Einwohner- Stadt gewissermaßen um die Keimzelle von Car2Go und damit um einen prestigereichen Standort.

    Letzteres sieht man bei Car2Go offensichtlich anders und möchte das Carsharing ausschließlich an rentablen Orten betreiben. Entsprechend vermeldet die Autobild, dass zum Ende des Jahres keine blau-weißen Smart mehr durch die Donaustadt flitzen.




  2. 23.10.2014

    Car2Go: Carsharing im Rheinland gebündelt

    Jede Menge Neuigkeiten bei Car2Go. So startet die Daimler-Tochter mit dem Carsharing in New York, genauer gesagt in Brooklyn. Darüber hinaus wurden Köln und Düsseldorf kurzerhand zum Bereich „Rheinland“ zusammengelegt.

    Dass die beiden rheinischen Rivalen einmal so einträchtig beisammen stehen würden, hätte man auch nicht gedacht. Im Carsharing machen die Synergieeffekte jedoch durchaus Sinn, denn auch zwischen den Metropolen liegen mit Hilden und Neuss große Ballungsgebiete.




  3. 20.10.2014

    Große Carsharing -Studie von Travel24.com

    Eine wahrlich umfangreiche Studie zum Thema Carsharing hat Travel24.com vorgelegt. Verglichen werden nicht nur die Preise, sondern auch die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle. So entsteht eine Art Ratgeber, der die Nutzung der geteilten Autos noch einfacher machen könnte.

    Auf der Webseite von Travel24.com lassen sich eine Fülle an Infografiken herunterladen. Hieraus geht beispielsweise hervor, dass Flinkster beim Kurzzeittarif derzeit die Nase vorn hat, aber auch Cambio, Greenwheels und Stadtmobil zu den günstigen Anbietern zählen.




  4. 16.10.2014

    Carsharing: Probleme in Wien

    Dass Wien eine Carsharing – Stadt ist, ist bereits seit vielen Jahren bekannt. Trotz des üppigen Angebots von bald 1.400 Fahrzeugen, regen sich zahlreiche Kritiker. Das Problem besteht in der Interaktion zwischen den Carsharing- Anbietern und den örtlichen Behörden.

    Die „Presse“ greift das Thema auf und informiert zunächst über den Start von DriveNow auf dem österreichischen Markt. 400 Fahrzeuge stellt das Joint-Venture von BMW und Sixt zur Verfügung und bietet damit dem Platzhirsch Car2Go (800 Fahrzeuge) Paroli.




  5. 13.10.2014

    Audi unite: Carsharing gestartet

    Dass Audi ins Carsharing einsteigt, ist jetzt schon seit ein paar Monaten bekannt. Mittlerweile ist das Projekt Audi unite angelaufen und es lassen sich die ersten Autos teilen. Das Motto lautet dabei „united we drive“ und auch der Rest der eigens erstellten Webseite wurde in Englisch bzw. Schwedisch gehalten.

    Warum Schwedisch? Ganz einfach, weil das Audi Carsharing zunächst einmal in Stockholm getestet wird. Zwischen zwei und fünf Personen können sich anmelden und gemeinsam ein Fahrzeug aus der kompletten Produktpalette erwerben.




  6. 06.10.2014

    Fusion im Carsharing: Autonetzer und Nachbarschaftsauto werden eins

    Es ist eine der größten Fusionen auf dem deutschen Carsharing -Markt. Die Plattform für private Autovermietung Autonetzer arbeitet fortan mit Nachbarschaftsauto zusammen und deckt damit 40 Prozent der deutschen Markts ab. Der Name des neuen Unternehmens lautet passenderweise: Autonetzer – Dein Nachbarschaftsauto.

    Dass damit die Marktführerschaft übernommen wird, versteht sich von selbst. Nach eigener Aussage nutzen nun 75.000 Personen mit 10.000 Autos das private Carsharing. Nach Aussage von Autonetzer-Geschäftsführer Sebastian Ballweg schwebt dem erweiterten Unternehmen vor, dass in jedem Straßenzug ein Nachbarschaftsauto zu finden.




  7. 02.10.2014

    Flinkster: Carsharing jetzt mit mehr App

    So richtig neu ist die Technologie in der Carsharing -Branche nun nicht. Dennoch geht Flinkster einen Schritt in die richtige Richtung, wenn nun auch das Öffnen der Fahrzeuge mit dem Smartphone ermöglicht wird. Car2Go und DriveNow haben es vorgemacht.

    Wie es in einer Pressemitteilung der Deutsche Bahn- Tochter heißt, hat die klassische Kundenkarte dank der neuen Smartphone-App mehr und mehr ausgedient. Die App ist nicht nur in der Lage, die Fahrzeuge zu öffnen, sondern gibt auch einen Überblick über bestehende und vergangene Buchungen.




  8. 29.09.2014

    flow>k: Carsharing in Osnabrück gestartet

    Wer in einer Suchmaschine den Namen „flow>k“ eingibt, findet zunächst einmal eine Beratung für die grafische Industrie oder ein Produkt auf Basis von Potassium Bicarbonate. Carsharing taucht in den Suchergebnissen jedoch nicht auf.

    Handelt es sich also um einen Geheimtipp? Nicht ganz, denn schließlich hat Stadtteilauto Osnabrück am vergangenen Samstag gleich 30 seine VW up! auf dem dortigen Marktplatz vorfahren lassen. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, soll damit ein eigenes „Free-Floating“- Carsharing beworben werden.




  9. 25.09.2014

    Jubiläum: ein Jahr Carsharing bei Ford

    Ginge es allein um die Popularität, so hätte das Carsharing bei Ford vermutlich keinen Grund zum Feiern. In den Medien sind vor allem die Angebote der Mitbewerber Daimler (Car2Go), BMW (DriveNow) und Citroën (Multicity) präsent. Dennoch ziehen die Kölner nach dem ersten Jahr eine positive Bilanz.

    In einer Pressemitteilung heißt es hierzu, dass das Carsharing aufgrund der engen Partnerschaft mit der DB Rent GmbH durchaus vielversprechend anläuft. Die Besonderheit besteht darin, dass vor allem strukturschwache Gebiete durchdrungen werden und somit eine „Mobilitätslücke“ gestopft wird.




  10. 22.09.2014

    Vorschlag der Grünen: Carsharing mit Behördenfahrzeugen

    Vielleicht ließe sich der Vorschlag noch als verspätetes Sommerlochthema durchwinken. Schließlich stammt die Idee aus dem August. Die Grünen-Chefin Simone Peter hat angeregt, dass die Fahrzeuge der Behörden fortan für das Carsharing offenstehen.

    Der „Spiegel“ greift die Gedankenspiele dankbar auf und weist darauf hin, dass die Autos der Minister und Staatssekretäre von der Regelung ausgenommen sein sollen. In den unteren Chargen soll man jedoch teilen müssen, was auch auf Unternehmen ausgeweitet werden soll.