1. 26.06.2014

    Carsharing: Ruhrauto-E setzt auf den BMW i3

    Das Carsharing im Ruhrgebiet gewinnt mehr und mehr an Kontur. Der Anbieter Ruhrauto-E ist hier die treibende Kraft und hat neuerdings auch den neuen BMW i3 in seinem Angebot. Zunächst soll der kleine Stromer am Standort Bochum zu haben sein.

    Mehr Informationen finden sich bei Green-Motors. Hier wird Projektleiter Ferdinand Dudenhöffer zitiert, der für sein Carsharing -Projekt eines der ersten Modelle des i3 ergattern konnte. Für die Zukunft sind auch noch weitere Fahrzeuge dieses Typs geplant.




  2. 23.06.2014

    Carsharing in Siegen: neues Konzept geplant

    Noch ist das Carsharing nicht flächendeckend in Siegen angekommen. Vor allem in der belebten Innenstadt soll das Konzept des geteilten Autos aber den „Verkehr revolutionieren„. Geplant sind neue Stationen mit jeweils fünf bis sechs Fahrzeugen.

    Bestens informiert zu diesem Thema ist die WAZ. Hier kommen mit Wolfgang Keller und Uwe Latsch die beiden Initiatoren des Siegener Carsharing -Projekts zu Wort. Keller betreibt ein Autohaus, Latsch arbeitet bei der Firma Invers. Beide sind sich einig, dass vor allem in einem Radius von 500 Metern rund um das Parkhaus Markt gute Chancen bestehen.




  3. 19.06.2014

    Carsharing: Fiat startet in Rom

    Mit Fiat ist der nächste große Automobilhersteller in den Carsharing -Markt gestartet. In Mailand und Rom lässt sich mit Fug und Recht von einem Heimspiel sprechen und auch die Fiat 500 dürften den italienischen Kunden gefallen.

    Beim Markteintritt im Heimatland sind die Turiner allerdings nicht allein. Unter dem Namen „Enjoy“ wird das Carsharing -Projekt gemeinsam mit dem Energiekonzern Eni und dem Eisenbahn-Unternehmen Trenitalia ins Leben gerufen.




  4. 16.06.2014

    Kooperation: Carsharing und Fernbus finden zueinander

    Die Umtriebigkeit, mit der der Carsharing -Anbieter DriveNow Kooperationen „einsammelt“ ist bewundernswert. Nach Flinkster und Rewe ist nun MeinFernbus an der Reihe. In diesem Fall werden Mobilität und Nachhaltigkeit clever miteinander kombiniert.

    Dass der Fernbus hinsichtlich seiner Umweltverträglichkeit längst auf Augenhöhe mit der Bahn (und dabei deutlicher günstiger) ist, unterstreichen diverse Studien. All diejenigen, die sich auf den letzten Kilometern am Zielort nicht mit dem Gepäck abplagen möchten, stellt DriveNow nun Carsharing zur Verfügung.




  5. 12.06.2014

    China als Zukunftsmarkt für das Carsharing

    Dass China auch im Carsharing als einer der großen Zukunftsmärkte gilt, mag nicht verwundern. Schließlich leben im „Reich der Mitte“ mehr als 1,35 Milliarden Menschen, deren Mobilität gesichert werden muss.

    Die Unternehmensberatung Roland Berger hat nun eine umfangreiche Studie zum Carsharing in China vorgelegt und geht von einem Wachstum von jährlichen 80 Prozent bis ins Jahr 2018 aus. Bei Finanzen.net wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass die Fahrzeuge speziell auf die chinesischen Verhältnisse zugeschnitten werden müssen.




  6. 10.06.2014

    Car2Go: Aus für das Carsharing in London

    London, ausgerechnet das zukunftsorientierte London erweist sich als nicht geeignet für das Carsharing. Zumindest musst die Daimler-Tochter Car2Go in der britischen Hauptstadt einen herben Dämpfer hinnehmen und zieht sich nun aus dem Markt zurück.

    Autogefühl greift das Thema auf und nennt die Briten direkt „Carsharing -Muffel„. In der Tat ist erstaunlich, dass Car2Go in 27 Metropolen der Welt erfolgreich funktioniert und ausgerechnet die Briten keine Lust auf geteilte Autos haben. Nach Ansicht des Betreibes waren es aber weniger fehlende Kunden als administrative Hürden und das Fehlen von Anreizen durch die Kommune.




  7. 05.06.2014

    DriveNow: Carsharing erreicht die Gewinnzone

    Gute Nachrichten für das Carsharing. DriveNow, das Joint-Venture von Sixt und BMW vermeldet das Erreichen der Gewinnschwelle. Die Münchner möchten dies direkt für neue Investitionen nutzen und planen eine Expansion in insgesamt bis zu 25 neue Städte.

    Näheres weiß die Berliner Morgenpost, wo BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson mit dem Hinweis auf das Erreichen der Gewinnschwelle zitiert wird. Aktuell zählt das Carsharing -Unternehmen 255.000 KundInnen (Stand: Ende März 2014), was einer Verdreifachung innerhalb nur eines Jahres entspricht.




  8. 29.05.2014

    Demonstrationen geplant: Taxifahrer gegen Carsharing

    Der Protest gegen eine bestimmte Form von Carsharing ist durchaus nachvollziehbar. Schließlich geraten die Taxifahrer in den Großstädten mehr und mehr unter Druck. Die Rede ist von Diensten wie Lyft, Wundercar und UberPop, die privates Carsharing über eine App vermitteln.

    Laut „Manager-Magazin“ werden die neuen Anbieter bereits mit der italienischen Cosa Nostra verglichen und von den Taxiverbänden als kriminell dargestellt. Das hat damit zu tun, dass die Hobby-Taxifahrer in keinster Weise den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und keinen Personenbeförderungsschein besitzen.




  9. 26.05.2014

    Trendwende: Interesse am Elektroauto steigt

    Liegt das Elektroauto auf einmal im Trend? Angesichts nachwievor dümpelnder Verkaufszahlen sollte man so weit nicht gehen. Im Vorfeld der Messe Auto Mobil International (AMI) in Leipzig hat jedoch eine Studie ermittelt, dass mehr und mehr Deutsche am Elektroauto interessiert sind.

    Die CreditPlus Bank AG hat die Studie in Auftrag gegeben und ermittelte eine Zahl von 63 Prozent der Deutschen, für die der Kauf eines Stromers in Frage kommt. Einschränkend wiesen allerdings 24 Prozent der Befragten darauf hin, dass das Elektroauto nicht teurer ausfallen dürfe als das Pendant mit Verbrennungsmotor.




  10. 22.05.2014

    Superlativ: BlueIndy startet E- Carsharing in den USA

    Ein Ort mit Symbolbedeutung: mit BlueIndy startet das E- Carsharing im US-amerikanischen Indianapolis. Der französische Bollore-Konzern hat sich ausgerechnet die amerikanische Autorennhochburg auserkoren, um mit einer Rekordflotte zu punkten.

    Gleichzeitig lässt sich das Engagement der Franzosen als Kampfansage an das Carsharing von Car2Go interpretieren. Bislang dominieren die Smart das E- Carsharing in den meisten US-Bundesländern – doch BlueIndy fährt mit dem Bluecar aus der italienischen Designschmiede Pininfarina.