1. Infineon setzt künftig auf Carsharing

    Mit Infineon hat sich einmal mehr ein Großunternehmen für das Corporate Carsharing entschieden. Wenn auch in kleinen Schritten, denn zunächst werden lediglich vier neue Fahrzeuge in Regensburg eingesetzt.

    In der oberfränkischen Stadt arbeiten 2.000 Menschen bei dem Chiphersteller und dürfen fortan auf vier BMW 1er des Corporate Carsharing -Anbieters AlphaCity zurückgreifen.




  2. DriveNow plant weitere Expansion im Carsharing

    Bestimmte Artikel zum Thema Carsharing schreiben sich derzeit fast von selbst. Man nehme den Anbieter XY und schreibe über dessen Expansionspläne. Passt immer. So, wie aktuell bei DriveNow. Laut Techfieber planen die Münchner sogar eine Verdopplung ihrer Mitgliederzahlen.

    Gemessen am Hauptkonkurrenten Car2Go wäre DriveNow nachwievor nicht auf Augenhöhe, was aber auch mit deren großem internationalen Engagement zu tun hat. Momentan zählt DriveNow runde 81.000 Carsharing -Kunden, bei einer Verdopplung wären das – nach Adam Riese – 162.000 Kunden.




  3. Carsharing: DriveNow setzt auf das Elektroauto

    Es ist doch schön, wie Trends funktionieren. Zunächst hatte Daimler mit Car2Go das Elektroauto hoffähig gemacht. Nun zieht auch DriveNow nach. Entsprechendes berichtet „Mein Elektroauto“ und nennt zudem konkrete Termine.

    Demnach sollen die ersten Elektroautos im Carsharing in Berlin und München schon im zweiten Quartal eingesetzt werden. In der ersten „Charge“ handelt es sich um 60 Fahrzeuge des Typs BMW Active E.




  4. Faspark: neue iPhone App als Parkplatzsucher

    So richtig verstanden habe ich das Prinzip von Faspark noch nicht. Und das hat nichts mit der englischen Pressemitteilung zu tun. Es handelt sich hier um eine neue App, die die Parkplatzsuche merklich vereinfachen soll.

    Wir hatten bei Mobilaro bereits über Faspark berichtet. Und darüber, wie sich die Effizienz bei der Parkplatzsuche um bis zu 70 Prozent erhöhen kann. Statt Herumkurven werden die Parkplätze direkt gefunden, was auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität bedeutet.




  5. Ausgezeichnet: DriveNow Carsharing erhält ÖkoGlobe 2012

    Das Carsharing -Joint-Venture DriveNow hat den ÖkoGlobe 2012 gewonnen. Die Universität Duisburg-Essen verlieh den Preis in der Kategorie Mobilitätsmodelle und lobte besonders die Nutzerfreundlichkeit des Anbieters.

    Die Wichtigkeit, die Carsharing bei den beiden beteiligten Unternehmen genießt, wurde unter anderem durch die Entgegennahme des Preises unterstrichen. Hier gaben sich Harald Krüger, Mitglied des Vorstands der BMW AG und Alexander Sixt, Leiter Konzernentwicklung der Sixt AG die Ehre.




  6. Hotel- Carsharing: H’Otello und DriveNow kooperieren

    Die Hotelkette H’Otello  folgt Mövenpick und hat ebenfalls ein eigenes Angebot für das Hotel- Carsharing aufgelegt. Dabei arbeitet das Unternehmen mit DriveNow zusammen und bietet fortan deren Mini Cabrios und BMW 1er an.

    Ähnlich, wie auch schon bei den anderen Hotelketten werden auch dieses Mal nur einige, wenige Metropolen im Mittelpunkt stehen. Die Rede ist unter anderem von Berlin, wo H’Otello seit 2011 in Charlottenburg zu finden ist.




  7. Serviceplan: Corporate Carsharing in München

    Anders als die medienwirksamen Angebote für Endkunden, fristet Corporate Carsharing in der öffentlichen Wahrnehmung eher ein Schattendasein. Dabei handelt es sich um einen durchaus interessanten Ansatz.

    Beim Carsharing in München mischt nun auch die Agenturgruppe Serviceplan mit. Unter dem Namen weDrive können sich MitarbeiterInnen fortan fünf Fahrzeuge der Hersteller BMW und Mini teilen.




  8. Mobilität in München

    Zebramobil: Im Gespräch mit dem Geschäftsführer

    Einer der Gründer von Zebramobil, Matthias Hoene, schildert im Gespräch mit mobilaro die Besonderheiten seines Unternehmens und die Vorteile eines stationslosen Modells. Zudem erklärt er, warum Carsharing das urbane Mobilitätskonzept für die Zukunft ist und vor welchen Herausforderungen er dies sieht.




  9. Carsharing: Flinkster in der Kritik

    Sehen wir es doch einfach sportlich und als Motivation, den Service zu verbessern. Denn das ist bei Flinkster offensichtlich erforderlich. Die Süddeutsche Zeitung zieht ein kritisches Fazit.

    Doch der Reihe nach, denn als repräsentativ lässt sich die Test-Erfahrung an einem Tag und in einer Stadt sicherlich nicht bezeichnen. Dennoch zeigt sich, dass Carsharing auch kleine Schwächen haben kann.




  10. Bundesverband Carsharing tritt der bayerischen Klima-Allianz bei

    Das Thema Carsharing hat immer auch eine politische Komponente. Gewiss kann man es Lobbyarbeit im besten Sinne des Wortes nennen, wenn der Bundesverband Carsharing (bcs) der Bayerischen Klima-Allianz beitritt.

    Im Kontext des Beitritts, der am 23.06.2012 in München erfolgte, hat sich der bcs jedoch auch zu konkreten Zielen verpflichtet. So soll die Klimawirksamkeit der Carsharing -Angebote weiter verbessert und zudem die Zusammenarbeit mit den Partnern der Klima-Allianz ausgebaut werden.