So richtig verstanden habe ich das Prinzip von Faspark noch nicht. Und das hat nichts mit der englischen Pressemitteilung zu tun. Es handelt sich hier um eine neue App, die die Parkplatzsuche merklich vereinfachen soll.
Wir hatten bei Mobilaro bereits über Faspark berichtet. Und darüber, wie sich die Effizienz bei der Parkplatzsuche um bis zu 70 Prozent erhöhen kann. Statt Herumkurven werden die Parkplätze direkt gefunden, was auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität bedeutet.
Nach dem erfolgreichen Start in Chicago, ist Faspark jetzt auch in München angekommen. In Kürze sollen auch Berlin und Düsseldorf in den Genuss der iPhone App kommen.
Doch wie funktioniert das Ganze? Vor allem, indem bekannte Parkplatz-Routen miteinander kombiniert und angezeigt werden. Dabei greift Faspark gleichermaßen auf öffentliche Daten wie auf selbst gesammelte bzw. eigene (proprietary) Informationen zurück.
Werden die vorgeschlagenen Routen durch die jeweiligen Innenstädte eingehalten, so lässt sich die Zeit für die Parkplatzsuche merklich reduzieren. Eine praktische Idee, die meines Erachtens auch das Potenzial für den Carsharing – Markt hat. Warum nicht die App mitsamt der Ausleihe anbieten, um die Nachhaltigkeit und die Sparsamkeit noch weiter zu erhöhen?