1. Carsharing: Unternehmen vor der Pleite

    Carsharing ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte. Daran ändert auch die (zwischenzeitliche) Insolvenz der Carsharing KG der Energiewende Oberland nichts. Das Problem der Carsharing KG war offensichtlich das zu schnelle Wachstum.

    Näheres berichtet die Süddeutsche Zeitung, wo es unter anderem heißt, dass die Einnahmen nicht mehr die Ausgaben gedeckt hätten. Nach Aussagen der Betreiber wird jedoch schon nach einer Lösung gesucht.




  2. DriveNow / nextbike: Carsharing trifft Bikesharing

    Carsharing und Bikesharing sind zwei neue Formen der Mobilität. Während beide Dienste bislang eher neben- als miteinander existierten, wächst nun zusammen, was vermeintlich zusammen gehört.

    Die Rede ist von einer Kooperation zwischen DriveNow (Carsharing) und nextbike (Bikesharing), wodurch Mobilität in der Innenstadt noch praktischer und umweltfreundlicher wird.




  3. Carsharing München: Zebramobil auf der Überholspur

    Carsharing in München ist ein umkämpfter Markt. Vor allem der Anbieter ZebraMobil gehört in diesem Bereich zu den Pionieren und ist nachwievor auf der Überholspur.

    Eine Besonderheit, die ZebraMobil von einigen Mitbewerbern unterscheidet, ist die Spontanität. So lassen sich die Autos ohne Reservierung nutzen und das Parken erfolgt auf Anwohnerparkplätzen im gesamten Münchner Stadtgebiet.




  4. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  5. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.










  6. Carsharing im Netzwerk

    tamyca – Plattform für privates Auto teilen

    Gegründet wurde die tamyca GmbH im Jahr 2010. Heute, nur etwa 2 Jahre später, unter www.tamyca.de schon etwa 2.500 Fahrzeuge verfügbar. Was ist das Spezielle an diesem Carsharing Angebot und wie funktioniert es?







  7. Moderne Mobilität in Bayern

    Carsharing in München

    Carsharing in München unterscheidet sich ein wenig von den Angeboten in anderen deutschen Großstädten. Zwar sind auch in der bayerischen Landeshauptstadt die großen Anbieter Flinkster und Stattauto vertreten. Hinzu kommt jedoch auch Mu by Peugeot sowie DriveNow, eine Kooperation zwischen BMW und dem Autovermieter Sixt.