Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.Das Prinzip bringt Autobesitzer, die ihr Auto nur gelegentlich benötigen, mit Carsharing -Interessenten zusammen und schafft Vorteile für beide Seiten. Über die Internetplattform von Autonetzer finden Verleiher und Entleiher zusammen und nutzen die etablierten Prozesse des Carsharing -Anbieters.
Da ist zum einen der Buchungsvorgang, der dank im Vorfeld ausgefüllter Formulare, schnell und einfach vonstatten geht. Auch die Bezahlung und die Übergabe der Fahrzeuge werden von Autonetzer initiiert und selbst die Versicherung organisiert die Carsharing -Plattform. Über die komplette Mietzeit kann für wenig Geld eine Vollkasko-Versicherung gebucht werden, die jedwede Risiken ausschließt.
Autonetzer bietet somit die Möglichkeit, ein eigenes Carsharing -Netz aufzubauen. Grundgebühren gehören dabei der Vergangenheit an und zudem befinden sich die Autos nahezu immer in der unmittelbaren Nachbarschaft. So entstehen durch privates Carsharing soziale Netzwerke, die vielfach auch in anderen Bereichen vonnutzen sind. Autonetzer bietet schon jetzt Carsharing an mehr als 1.000 Standorten. Die Kosten werden von den Autobesitzern festgelegt und rangieren meist unterhalb des kommerziellen Carsharings.
Schon ab 12 Euro / Tag zzgl. Versicherung kann p2p-Carsharing genutzt werden. In anderen Ländern sind private Carsharing -Anbieter wie Autonetzer bereits erfolgreich auf dem Markt vertreten und auch hierzulande zeigt sich, dass nicht immer neue Autos angeschafft werden müssen, um erfolgreiches Carsharing zu betreiben. Die Nachhaltigkeit dieses Modells ist enorm.
Autonetzer,