1. 09.08.2013

    Experte: Carsharing keine Gefahr für den ÖPNV

    Viel ist das so genannte „Free Floating“ – Carsharing in der Vergangenheit kritisiert worden. Manchwer äußerte sogar die Auffassung, es handele sich hier um eine Konkurrenz für den Öffentlichen Nahverkehr und damit einen Rückschritt in punkto Nachhaltigkeit in der Mobilität.

    In der „Zeit“ findet sich nun eine interessante Entgegnung in Form eines Gastkommentars. Der Verfasser, Andreas Knie ist Geschäftsführer des Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) in Berlin.




  2. 07.08.2013

    Carsharing Wien: Preise für Parkplätze bald günstiger?

    Carsharing in Wien hat sich in der letzten Zeit deutlich weiterentwickelt. In aller Regel wird dieser Trend mit Wohlwollen, wenn nicht sogar mit Begeisterung zur Kenntnis genommen. Eine Ausnahme bildet hier die vielfach als rechtspopulistische eingestufte FPÖ.

    Laut Vienna.at fordert die Partei, dass die Preise für die  so genannten „Parkpickerl“ aufgrund der „Car-Sharing-Schwemme“ um zumindest 25 Prozent gesenkt werden. Mit anderen Worten sollen die Besitzer privater PKW wieder gestärkt werden.




  3. 07.08.2013

    Burgenland: Modellrechnung zum Carsharing

    Der Zeitpunkt scheint clever gewählt. Gerade erst ist mit Flinkster der dritte Anbieter für das Carsharing in Wien gestartet und prompt rechnet der Verkehrclub Österreich (VCÖ) vor, dass sich das geteilte Auto auch im ländlichen Bereich lohnen würde.

    Der ORF berichtet über einen entsprechenden Vorstoß im Burgenland, wo rund ein Drittel der Haushalte mit zwei oder noch mehr Autos ausgestattet ist. Interessant ist dabei allerdings, dass die Zweit- und Drittwagen kaum genutzt werden und meist in der Garage stehen.




  4. 06.08.2013

    Expansion: CiteeCar bringt Carsharing nach Potsdam

    Gegenüber dem übermächtig scheinenden Berlin wirkt Potsdam vielfach vernachlässigt. CiteeCar räumt mit diesem Vorurteil auf und bietet nun auch Carsharing in Brandenburgs Landeshauptstadt. Nach Berlin, Hamburg und München ist dies der vierte Standort der violetten Flitzer.

    In einer Pressemitteilung werden praktischerweise die Konditionen für die Nutzung aufgeführt. Und das anhand konkreter Beispiele wie einer zweistündigen Fahrt zum Flughafen Berlin- Tegel (14 Euro) oder einem Einkaufsbummel bei Ikea (fünf Stunden für neun Euro).




  5. 05.08.2013

    Flinkster startet Carsharing in Wien

    Carsharing in Wien ist ein wahrlich heiß umkämpfter Markt. Neben Car2Go und Zipcar betritt nun auch Flinkster, ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, den Markt.

    Anders als an vielen deutschen Standorten, werden die Carsharing -Fahrzeuge nicht nur an den Bahnhöfen, sondern auch innerhalb der Innenstadt bereitstehen. Nach und nach soll die Flotte auf 50 Autos erweitert werden, die 18 Bezirke abdecken.




  6. 02.08.2013

    fleetster: Corporate Carsharing international ausgeweitet

    fleetster, der Anbieter von Software für das Corporate Carsharing erweitert sein Angebot und bietet fortan auch eine niederländische und eine englische Sprachversion an. Zu diesem Zweck wurden die entsprechenden Webseiten www.fleetster.net und www.fleetster.nl ins Leben gerufen.

    Praktischerweise ist die Architektur der Software so gehalten, dass nach und nach auch noch andere Sprachversionen gestartet werden können. Auf diese Weise wird Mobilität mit deutlich mehr Nachhaltigkeit ermöglicht und zudem Kosten eingespart




  7. 02.08.2013

    Carsharing in Breisach wird noch einfacher

    Das Carsharing im badischen Breisach wird fortan noch einfacher verfügbar. Hintergrund ist die Einführung spezieller Chipkarten, mit denen die Fahrzeuge geöffnet werden können. Dank eingebauter Sensoren werden zudem die relevanten Informationen direkt ausgelesen.

    Näheres verrät die Badische Zeitung, wo das System etwas genauer erläutert wird. Die Buchung erfolgt nachwievor über das Telefon bzw. wahlweise das Smartphone oder das Internet. Wenn das Carsharing -Fahrzeug dann in Empfang genommen wird, muss die neue Chipkarte an einen Sensor hinter der Windschutzscheibe gehalten werden.




  8. 01.08.2013

    Car2Go erweitert das Carsharing in Hamburg

    Wenn in der Vergangenheit von Carsharing in Hamburg die Rede war, ging es meist um die so genannten „Trendbezirke“. Gewiss hat das Carsharing vor allem auf St. Pauli, in Ottensen oder auch Eimsbüttel und St. Georg beste Chancen.

    Car2Go hat jedoch den Ehrgeiz, das gesamte Stadtgebiet zu versorgen und hat daher den Schritt über die Elbe gewagt. Ab dem heutigen ersten August kommen auch die BewohnerInnen der Stadtteile Wilhelmsburg, Harburg und Veddel in den Genuß von mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität.




  9. 31.07.2013

    Mobilitätsforscher sieht Zukunft im Carsharing

    Gehört die automobile Zukunft dem Carsharing? Diese Einschätzung könnte man nach der Lektüre des Interviews mit Mobilitätsforscher Konrad Götz erhalten, das in der Frankfurter Rundschau publiziert wurde.

    Es ist nur leider so, dass einige Äußerungen nicht so recht den aktuellen Zahlen entsprechend. Nehmen wir beispielsweise die Vermutung oder Hoffnung, „dass Elektromobilität die Zukunft ist und der SUV ein Dinosaurier.“ Hinsichtlich der Zulassungszahlen sieht es leider genau umgekehrt aus.




  10. 30.07.2013

    Kooperation: cambio Carsharing und LifeThek arbeiten zusammen

    Ein entschlossener Schritt in Richtung „Sharing Economy“. So ließe sich die unlängst beschlossene Kooperation zwischen dem Carsharing -Unternehmen cambio und LifeThek bezeichnen.

    In einer Pressemitteilung wird die Kooperation genauer dargestellt und wir erfahren, dass LifeThek eine Reihe von Produkten für das tägliche Leben verleiht. Es handelt sich dabei beispielsweise um Zelte, Rucksäcke oder auch einen zusätzlichen Kindersitz für ein Auto.