1. 30.07.2013

    Frankfurt: Carsharing Teil eines Wohnkonzepts

    Die Idee ist naheliegend und zur Nachahmung empfohlen. Die Rede ist von der Wohnungsbaugesellschaft ABG Holding, die in Frankfurt am Main sowohl Wohnraum als auch Carsharing anbietet. Und zwar in direkter Kombination.

    Wie das aussieht, verrät die FR-Online. So wird in dem Artikel verraten, dass die ABG Holding mit einem Drittel am Carsharing -Unternehmen Book-n-Drive beteiligt ist und entsprechend dessen Autos anbietet.




  2. 26.07.2013

    Carsharing Braunschweig: Magniviertel nun auch erschlossen

    Das Magniviertel in Braunschweig zählt zu den ältesten Vierteln der Stadt und erfreut durch jede Menge Fachwerkpracht. Neuerdings ist hier auch das Carsharing beheimatet. Neben Einheimischen nutzen sicher auch Touristen den neuen Stellplatz.

    Nähere Informationen gibt die Webseite „Neues aus Braunschweig“ die auch verrät, dass die Stellplätze für das Carsharing im Rahmen des neuen Verkehrskonzepts für das Magniviertel eingerichtet wurden.




  3. 25.07.2013

    Trend: Carsharing schlägt das Elektroauto

    Ist das der erste Schritt in Richtung der vielfach heraufbeschworenen „Sharing Economy“? Fakt ist zumindest, dass das Carsharing gemäß der Umfrage „Autoumwelttrends 2013“ der CreditPlus Bank weiter auf dem Vormarsch ist.

    Abgeebbt ist hingegen das Interesse am Kauf eines eigenen Elektroautos. Hier sagen mittlerweile wieder mehr Deutsche „nein“ und sehen vor allem Defizite in der Motorentechnik und Reichweite.




  4. 25.07.2013

    GE Capital Fleet startet Corporate Carsharing

    Unter dem Namen GE Capital Fleet Services ist ein neuer Anbieter im Bereich Corporate Carsharing gestartet. In einer Pressemitteilung heißt es hierzu, dass individuelle Lösungen für Unternehmen angeboten werden.

    Um die Dienste jeweils auf den Einzelkunden maßzuschneidern, arbeitet GE Capital mit INVERS zusammen. Hier handelt es sich um ein Unternehmen, das weltweit mehr als 40.000 Carsharing -Fahrzeuge in 18 Ländern mit der notwendigen Technologie beliefert.




  5. 24.07.2013

    Mobilität: Daimlers Plattform Moovel wächst weiter

    Dass sich Mobilität bei Daimler längst nicht mehr nur auf Autos bezieht, dürfte bekannt sein. Neben dem Carsharing -Projekt Car2Go baut der schwäbische Großkonzern auch seine Plattform Moovel sukzessive aus.

    Aktuell wird vermeldet, dass der Nürnberger Verkehrsverbund hinzugekommen ist und sein Angebot in Moovel integriert hat. Nach dem ÖPNV in Stuttgart, Berlin und dem Rhein-Ruhr-Gebiet ist nun der nächste Großraum auf der Plattform für Mobilität vertreten.




  6. 23.07.2013

    Carsharing-Deal.de – Gutscheine für verschiedene Anbieter

    Viel tut sich noch nicht auf der Webseite von Carsharing-Deal.de. Die Seite ist aber auch gerade erst online gegangen und wirbt mit Gutscheinen für die verschiedenen Carsharing -Anbieter.

    Derzeit lassen sich Gutscheine für DriveNow beziehen, bei denen ein Rabatt von 82 Prozent möglich ist. Nach Angaben des Webseitenbetreibers handelt es sich um eine exklusive Zusammenarbeit, bei der die Anmeldegebühr auf nur noch 9,98 Euro sinkt.




  7. 22.07.2013

    Flexauto: Neues Internetportal für Carsharing

    Unter dem Namen flexauto.de ist ein neues Internetportal zum Thema Carsharing gestartet. In einer Pressemitteilung ist von einem unabhängigen Vergleich die Rede, bei dem die Preise stets direkt von den jeweiligen Anbieter kommen.

    Praktisch ist dabei, dass direkt auf einer Deutschlandkarte gesucht werden kann. Wer seinen Heimatort anklickt, erfährt auf einen Blick, welche Anbieter sich auf dem Carsharing -Markt tummeln und worin die Vor- und Nachteile bestehen. Interessanterweise werden nicht nur Autos, sondern auch Zweiräder in die Suche integriert.

    Neues Internetportal für das Carsharing: bei Flexauto lassen sich verschiedenen Angebote vergleichen und buchen.

    Neues Internetportal für das Carsharing: bei Flexauto lassen sich verschiedenen Angebote vergleichen und buchen.

    Darüberhinaus, möchte Flexauto nach und nach eine Community aufbauen und Fragen rund um das Thema Carsharing beantworten. So entsteht im Idealfall ein interaktives Forum, in dem sowohl Redakteure als auch die einzelnen Nutzer beheimatet sind.




  8. 22.07.2013

    E-ifel Mobil: Carsharing großer Erfolg

    Ich brauche an dieser Stelle nicht zu wiederholen, dass Carsharing mittlerweile auch in ländlichen Bereichen Einzug gehalten hat. Wobei Freilingen als Ortsteil von Blankenheim doch noch eine Sonderstellung einnimmt.

    Schließlich liegen die meisten vom Carsharing „eroberten“ ländlichen Gebiete im Einzugsgebiet großer Ballungsräume. Was man vom Projekt E-ifel Mobil wahrlich nicht behaupten kann. Die Idee dahinter ist wahrlich beeindruckend.

    E-ifel Mobil: Das Projekt im nordrhein-westfälischen Blankenheim unterstreicht die Relevanz von Carsharing im ländlichen Raum.

    E-ifel Mobil: Das Projekt im nordrhein-westfälischen Blankenheim unterstreicht die Relevanz von Carsharing im ländlichen Raum.

    So findet das Carsharing nicht im klassischen Sinne und auch nicht gegen Bezahlung statt. Vielmehr wird in Freilingen ehrenamtliche Arbeit gegen die Möglichkeit von Fahrten mit dem Elektroauto eingetauscht.




  9. 19.07.2013

    TOTAL: Tankstellen unterstützen das E- Carsharing

    Geht es um Nachhaltigkeit in der Mobilität, so rangieren Ölkonzerne bzw. Tankstellen sicherlich nicht an erster Stelle. Zumindest nicht, was die allgemeine Wahrnehmung angeht. Das Unternehmen TOTAL unterstützt nun aber auch das Carsharing und kooperiert dabei mit Multicity.

    In einer Pressemitteilung erfahren wir, dass an drei TOTAL-Tankstellen in Berlin DC-Schnellladestationen mit 22 kW-Leistung eingesetzt werden. Auf diese Weise lassen sich die Carsharing -Fahrzeuge von Citroën Multicity schnell wieder flott machen.




  10. 18.07.2013

    CarJump: Carsharing mit neuer App

    Carsharing auf einen Blick verspricht die überarbeitete App von Carjump. Gemeint ist damit die interessante Übersichtskarte, die mit jeder Menge Daten und Fakten aufwartet. So findet das Carsharing weltweit in 27 Staaten auf fünf Kontinenten statt.

    In Deutschland teilen sich mehr als 110 unterschiedliche Anbieter den Kuchen auf, bei denen das Verhältnis zwischen stationären und Free-Floating-Angeboten ungefähr bei 60 zu 40 liegt.