1. 04.11.2014

    Köln: KVB steigt ins Bikesharing ein

    In vielen Städten ist das Bikesharing in der Hand privater Anbieter. Köln geht hier einen anderen Weg und kombiniert die Leihfahrräder bewusst mit dem öffentlichen Nahverkehr. Ab 2015 möchten die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) gleich 910 Fahrräder anbieten und damit die Mobilität in der Innenstadt verbessern.

    Entsprechendes vermeldet Zughalt.de und nimmt dabei auf eine Pressemitteilung der KVB Bezug. Die Planungen sehen vor, dass die 910 Leihfahrräder zunächst in den Stadtteilen Deutz und Mülheim sowie am Butzweilerhof angeboten werden. An den genannten Stellen soll das Bikesharing stationär umgesetzt werden.




  2. 29.10.2014

    Bikesharing in Köln

    Für Viele ist die Fahrt mit Zug, Bus oder Bahn nur ein Teil ihres (Arbeits-)Weges. Selten führen öffentliche Verkehrsmittel genau zum richtigen Ziel. Die „letzte Meile“ muss dann zu Fuß oder anderweitig bestritten werden.

    Um Herr des eigenen Weges zu sein, bietet sich neben einem eigenen PKW das Carsharing an. Günstiger und vor allem gesünder ist allerdings das Bikesharing. Dieser Meinung sind offenbar auch die Kölner Verkehrsbetriebe. Ab Frühjahr 2015 sollen stadtweit über 900 Leihräder zur Verfügung gestellt werden. Der Weg zur Arbeit, zu Freunden oder zum nächsten Café wird damit noch flexibler und vor allem individueller, auch ohne eigenes Fahrzeug.




  3. 14.10.2014

    Eine für alles, alles als App – Allryder macht mobil

    Mobilitäts-Apps wie der DB Navigator, Uber oder Mobility Map machen uns das (mobile) Leben leichter. Mit nur wenigen Fingertipps lassen sich Bus- und Zugfahrten koordinieren (DB), Mitfahrgelegenheiten organisieren (UberPop) oder Carsharing-Standorte finden (Mobility Map). Individuelle und bedürfnisgerechte Fortbewegung war nie einfacher.

    Doch wie finde ich heraus, wie ich am schnellsten und einfachsten an mein Ziel gelange und welche Kombination (zum Beispiel aus Zug und Carsharing) für mich am klügsten ist? Bisher musste jede App hierzu einzeln befragt werden, um zum richtigen Mittel zu gelangen. Die Allryder App verspricht nun alle Infos in einem User-freundlichen Paket.




  4. 09.10.2014

    Studie: Bikesharing wächst global um 20 Prozent

    Das Bikesharing ist international auf dem Vormarsch. Eine Studie der Unternehmensberatung Roland Berger geht davon aus, dass die Shared Mobility vor allem in den Metropolen deutlich zunimmt. Das Bikesharing ist hier gemeinsam mit Carsharing, Ridesharing und Shared Parking ein treibender Faktor.

    Auf der Webseite von Roland Berger nimmt die Shared Mobility bis ins Jahr 2020 weltweit um 35 Prozent zu. Im Rahmen der Marktstudie „Shared Mobility – Wie Unternehmen neue Spielregeln für den Personenverkehr etablieren“ wird auch der intelligenten Vernetzung der einzelnen Dienste großes Augenmerk gewidmet.




  5. 25.08.2014

    Bikesharing bei Internetnutzern beliebt

    Wer das Internet nutzt, nutzt auch Bikesharing? Zugegeben: so pointiert kann man es noch nicht formulieren. Dennoch ist signifikant, wie stark die Akzeptanz des geteilten Fahrrads in den letzten Jahren zugenommen hat.

    Laut eines Berichts in der IT Times hat jeder sechste Internetnutzer in den letzten Jahren einen Bikesharing-Dienst genutzt. In absoluten Zahlen entspricht dies zehn Millionen Personen.




  6. 24.04.2014

    Gelsenkirchen: neue Form von Carsharing im Test

    Das kommerzielle Carsharing im Ruhrgebiet kommt nicht so richtig in Schwung. Zwar existieren eine Reihe von Projekten, doch halten sich Car2Go, DriveNow und Co. bislang zurück. Das schafft Raum für innovative neue Ideen.

    Ein Beispiel bietet die 256.000-Einwohner-Stadt Gelsenkirchen, die direkt an Essen und Bochum grenzt. Wie die „WAZ“ berichtet, wurde im Rahmen des Agenda21- Büros die Initiative „Gut gemischt mobil“ ins Leben gerufen und organisiert das private Carsharing.




  7. 20.02.2014

    Studie: So gesund ist das Bikesharing

    Im Grunde genommen, könnte man es sich einfach machen: Bikesharing ist Fahrradfahren und Fahrradfahren ist gesund. Oder zumindest gesünder, als am Steuer seines PKW zu sitzen. Dennoch hat die University of Cambridge eine umfassende Studie zu diesem Thema angefertigt.

    Es geht dabei weniger um die Frage nach Nachhaltigkeit von Bikesharing als um die Personen, die diese neue Form der Mobilität nutzen. Im Spiegel erfahren wir beispielsweise, dass das Londoner Stadtrad-Programm seit 2010 von 578.000 Menschen genutzt wird.




  8. 10.02.2014

    Bikesharing: Kanadischer Anbieter Bixi insolvent

    Dass es auch im Bikesharing nicht immer nur aufwärts gehen kann, war zu erwarten. Dennoch haben einige Beobachter schockiert auf die Insolvenzanmeldung von Bixi reagiert. Bei dem Unternehmen handelt(e) es sich um einen der „Big Player“ auf dem nordamerikanischen Markt.

    Sogar das Wirtschaftsmagazin Forbes nimmt dieses Thema auf und berichtet über „some shudders„, die nun in gleich 15 Bikesharing -Metropolen ertragen werden müssen. Bixi stammt ursprünglich aus dem kanadischen Montreal, hatte allerdings stark expandiert.




  9. 27.01.2014

    Carsharing? Bikesharing? Scooter-Sharing!

    In diversen Urlaubsorten ist der Verleih von Motorrollern bereits gang und gäbe. Um nun auch in den Innenstädten für mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität zu sorgen, könnte bald das Scooter-Sharing folgen.

    Das Prinzip ist letztlich ähnlich wie beim Carsharing oder  Bikesharing. Ein- und dasselbe Fahrzeug – in diesem Fall ein Motorroller – wird von verschiedenen Nutzern geteilt. Es steht dabei zu vermuten, dass aus Gründen der Nachhaltigkeit ausschließlich auf Roller mit Elektroantrieb gesetzt wird.




  10. 17.09.2013

    Über New York, Bikesharing und die Apokalypse

    Zugegeben: ein wenig kryptisch ist der Artikel im Slate Magazin dann doch. Unter der Überschrift „The Official Transportation of the Apocalypse“ wird über das Bikesharing, speziell in New York City berichtet.

    In durchaus launiger Schreibe wird dabei die These vertreten, dass die Fahrräder des New Yorker Bikesharing -Programms offensichtlich für den Weltuntergang konzipiert seien.