1. München: Car2Go steigt ins Carsharing ein

    Für eine Weile schien das Carsharing in München ein angenehmes Heimspiel für DriveNow zu sein. Das Joint-Venture aus Sixt und BMW genoss gewissermaßen „Heimrecht“ und hatte im Free Floating-Bereich keinerlei Mitbewerber.

    Das dürfte sich nun ändern, denn Marktführer und Daimler-Tochter Car2Go plant mit 300 Smarts ins Carsharing in München einzusteigen. Schon die Ankündigung führte offensichtlich dazu, dass DriveNow seine Flotte um 200 Fahrzeuge aufstockt.




  2. Deutschlands größter lokaler Carsharing-Anbieter

    STATTAUTO München: Interview mit Martin Heinz

    Bei STATTAUTO München ist Martin Heinz seit 2009 fest angestellt und zuständig für die Bereiche EDV, Verwaltung und Organisation. Im Interview spricht er über den Anfang des gemeinnützigen Carsharing-Anbieters und erklärt, weshalb STATTAUTO München seit mehr als 20 Jahren ohne Werbemaßnahmen auskommt.










  3. Ebersberg als Modellregion für das Carsharing?

    Es klingt wie eine Quizfrage, auf die auch Carsharing -Experten kaum die Antwort wissen. Der Landkreis mit den meisten Carsharing -Anbietern in Deutschland ist in der Tat Ebersberg. Hintergrund dürfte die Nähe zu München sein und so ist die Landeshauptstadt sogar mit der S-Bahn erreichbar.

    Laut Bayerischem Rundfunk plant Ebersberg nun einen flächendeckenden Ausbau des Carsharings. Bis ins Jahr 2030 sollen sage und schreibe zehn Prozent der BürgerInnen auf den eigenen PKW verzichten.




  4. Infineon setzt künftig auf Carsharing

    Mit Infineon hat sich einmal mehr ein Großunternehmen für das Corporate Carsharing entschieden. Wenn auch in kleinen Schritten, denn zunächst werden lediglich vier neue Fahrzeuge in Regensburg eingesetzt.

    In der oberfränkischen Stadt arbeiten 2.000 Menschen bei dem Chiphersteller und dürfen fortan auf vier BMW 1er des Corporate Carsharing -Anbieters AlphaCity zurückgreifen.




  5. DriveNow plant weitere Expansion im Carsharing

    Bestimmte Artikel zum Thema Carsharing schreiben sich derzeit fast von selbst. Man nehme den Anbieter XY und schreibe über dessen Expansionspläne. Passt immer. So, wie aktuell bei DriveNow. Laut Techfieber planen die Münchner sogar eine Verdopplung ihrer Mitgliederzahlen.

    Gemessen am Hauptkonkurrenten Car2Go wäre DriveNow nachwievor nicht auf Augenhöhe, was aber auch mit deren großem internationalen Engagement zu tun hat. Momentan zählt DriveNow runde 81.000 Carsharing -Kunden, bei einer Verdopplung wären das – nach Adam Riese – 162.000 Kunden.




  6. Carsharing: DriveNow setzt auf das Elektroauto

    Es ist doch schön, wie Trends funktionieren. Zunächst hatte Daimler mit Car2Go das Elektroauto hoffähig gemacht. Nun zieht auch DriveNow nach. Entsprechendes berichtet „Mein Elektroauto“ und nennt zudem konkrete Termine.

    Demnach sollen die ersten Elektroautos im Carsharing in Berlin und München schon im zweiten Quartal eingesetzt werden. In der ersten „Charge“ handelt es sich um 60 Fahrzeuge des Typs BMW Active E.




  7. Faspark: neue iPhone App als Parkplatzsucher

    So richtig verstanden habe ich das Prinzip von Faspark noch nicht. Und das hat nichts mit der englischen Pressemitteilung zu tun. Es handelt sich hier um eine neue App, die die Parkplatzsuche merklich vereinfachen soll.

    Wir hatten bei Mobilaro bereits über Faspark berichtet. Und darüber, wie sich die Effizienz bei der Parkplatzsuche um bis zu 70 Prozent erhöhen kann. Statt Herumkurven werden die Parkplätze direkt gefunden, was auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität bedeutet.