1. Carsharing: Ruhrauto-E setzt auf den BMW i3

    Das Carsharing im Ruhrgebiet gewinnt mehr und mehr an Kontur. Der Anbieter Ruhrauto-E ist hier die treibende Kraft und hat neuerdings auch den neuen BMW i3 in seinem Angebot. Zunächst soll der kleine Stromer am Standort Bochum zu haben sein.

    Mehr Informationen finden sich bei Green-Motors. Hier wird Projektleiter Ferdinand Dudenhöffer zitiert, der für sein Carsharing -Projekt eines der ersten Modelle des i3 ergattern konnte. Für die Zukunft sind auch noch weitere Fahrzeuge dieses Typs geplant.




  2. RuhrautoE bringt die Oberklasse ins Carsharing

    Wer behauptet, dass Carsharing immer nur mit Vernunft zu tun hat? RuhrautoE integriert mit dem Tesla Model S nun auch einen waschechten Traumwagen in seine Fahrzeugflotte. Die Nachhaltigkeit ist dank des Elektroantriebs selbstverständlich gewahrt.

    Mehr Informationen finden sich bei Ecomento.tv. Interessanterweise konkurriert RuhrautoE mit dem neuen Carsharing -Angebot nicht nur mit den anderen Anbietern geteilter Autos, sondern auch mit Limousinen-Services und Vermietern anderer Luxusautos. Der Preis von 178,50 Euro für einen Tag inklusive 250 Freikilometern lässt sich wahrlich als Schnäppchen bezeichnen.










  3. Anbieter finden

    Carsharing in Wattenscheid (Bochum)

    Von 1926 bis 1974 war Wattenscheid eine kreisfreie Stadt und ist seit 1975 ein Stadtbezirk von Bochum. Wattenscheid liegt im Westen der Stadt und hat aktuell rund 74.570 Einwohner.




  4. Ruhrauto-e: Carsharing startet in Bochum

    Vor rund sechs Wochen war Ruhrauto-e noch ein Streitthema. Bzw. wurde der Streit um das Carsharing in Essen gerade beigelegt. Mittlerweile hat sich das Projekt vergrößert und ist nun auch in Bochum zu finden.

    Im November erfolgte der Startschuss für das Carsharing in der „Ruhr-City“ und nun besuchte Bundestagspräsident Norbert Lammert die Stadt Bochum, um die Eröffnung des Standorts zu begutachten. Die Universitätsstadt Bochum passt als Carsharing -Standort bestens ins Programm, da schließlich 25 Prozent der derzeitigen NutzerInnen Studierende sind.




  5. Ruhrauto-E: Carsharing wird erweitert

    Das Carsharing -Projekt Ruhrauto-E fand sich in der letzten Zeit vielfach in den Schlagzeilen. Es ging dabei oftmals um den Streit mit der Stadt Essen, der nun endlich beigelegt sein dürfte. Demnach sollen die Stellflächen für das E-Carsharing künftig noch deutlicher gekennzeichnet werden.

    Das Angebot kam von der Stadt Essen, die sich zuvor im Clinch mit Professor Ferdinand Dudenhöffer, einem der Initiatoren von Ruhrauto-E, befand. Zuvor waren immer wieder Carsharing -Autos abgeschleppt worden, was die Akzeptanz des Projekts deutlich verringerte.




  6. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  7. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.