1. Carsharing in Berlin: Citeecar vor der Insolvenz?

    In puncto Informationspolitik zeigt sich das Carsharing -Unternehmen CiteeCar derzeit vorbildlich. Sämtliche Fragen rund um das Insolvenzantragsverfahren werden direkt auf der Homepage beantwortet. Ob und wie es mit dem Carsharing weitergeht, ist derzeit jedoch unklar.

    Bei Gründerszene.de wird das Thema umfassend aufbereitet und nach Angaben des Insolvenzverwalters Philipp Hackländer von der Kanzlei White & Case war das Geschäft bereits länger schwierig. Es ist allerdings so, dass der Betrieb während des Dezembers erst einmal weiterläuft und Prognosen derzeit keinen großen Sinn machen.




  2. Studie: wenig Entlastung durch Carsharing

    In ökonomischer Hinsicht lässt sich das Carsharing längst als erfolgreich bezeichnen. Der ursprüngliche Zweck — eine Entlastung des innerstädtischen Verkehrs — wird allerdings nicht erreicht. Das geht zumindest aus einer neuen Studie hervor.

    Der Tagesspiegel dokumentiert die Forschungsergebnisse eines Forschungskonsortiums aus Stadtverwaltungen, Universitäten, Umweltministerium und Anbietern (WiMobil). Untersucht wurde die Nutzung der Anbieter Flinkster und DriveNow in den Modellregionen Berlin-Steglitz-Zehlendorf und Berlin-Pankow sowie München.




  3. Carsharing: Elektroauto erobert Marktanteile

    Das Carsharing muss mehr und mehr in einem Atemzug mit der Entwicklung des Elektroautos gedacht werden. Das zeigt sich nicht nur daran, dass in politischen Kreisen von einer rein elektrischen Flotte geträumt wird, sondern auch in den Iniativen verschiedener Anbieter.

    Der Berliner „Tagesspiegel“ widmet dem Thema einen umfangreichen Hintergrundartikel und geht dabei auf die Aktivitäten der einzelnen Carsharing -Unternehmen ein. DriveNow liefert beispielsweise Freiminuten für diejenigen, die ihr Fahrzeug nach der Benutzung an eine Ladestation hängen.




  4. Car2Go bald mit verändertem Carsharing in Berlin

    Carsharing in Berlin – das ist so etwas wie das Aushängeschild eines jeden Anbieters. Ausgerechnet Car2Go verkleinert nun sein Einzugsgebiet in der Hauptstadt und zieht sich in den erweiterten Innenstadtbereich zurück.

    Es zeigen sich dabei sichtbare Parallelen zum Carsharing in Hamburg, das ebenfalls bald eingeschränkt werden soll. In Berlin scheint die Maßnahme jedoch noch gravierender auszufallen, wie die Berliner Zeitung berichtet. Ab dem 17. August wird beispielsweise der Saatwinkler Damm und damit eine beliebte Verbindung zum Flughafen Tegel nicht mehr durch Carsharing erschlossen.




  5. DriveNow: Carsharing mit dem neuen Mini

    Neben der Wahl der Standorte, spielen im Carsharing immer auch die verwendeten Fahrzeuge eine Rolle. DriveNow setzt seit eh und je auf Autos aus der BMW-Familie und erfreut ab sofort auch mit dem neuen Mini der dritten Generation.

    Bei Business-On wird hierzu berichtet, dass der kleine Flitzer direkt an sämtlichen deutschen Standorten zu haben ist. Zudem ist von einem umfangreichen Flottenwechsel die Rede, die durchaus für mehr Attraktivität sorgen dürfte.




  6. Carsharing Berlin: Senat führt Studie durch

    Vorsicht Kamera! Das Carsharing in Berlin wird von heute bis einschließlich Samstag genauer unter die Lupe genommen. Konkret ist damit eine Untersuchung des Senats gemeint, der im Stadtteil Friedenau sämtliche parkenden Autos aufnehmen möchte.

    Entsprechendes berichtet die „Morgenpost„, bleibt jedoch die Frage nach der Aussagekraft der gemachten Bilder schuldig. Von Seiten des Senats sollen die Auswirkungen auf die Parkplatzsituation dokumentiert werden. Ob dabei jedoch wenige Tage in einem so ruhigen Bezirk wie Friedenau ausreichen, steht auf einem anderen Blatt.




  7. Beispiel Greenwheels: Erfahrungen mit dem Carsharing

    „Grau ist alle Theorie“ …. – das wusste schon Goethe. Nach zahlreichen Artikeln über das Carsharing, hat sich der Autor dieses Weblogs nun endlich selbst angemeldet und den Privat-PKW kurzerhand abgeschafft. Das Zwischenfazit: Greenwheels glänzt vor allem in punkto Kundenservice.

    Die Wahl fiel auf den Anbieter Greenwheels, nicht zuletzt, weil der Parkplatz in Berlin-Zehlendorf direkt vor der Haustür liegt. Anmeldung etc. verliefen dann auch reibungslos, wenngleich die Wartezeiten von rund zehn Tagen gewöhnungsbedüftig sind. Dafür findet die Korrespondenz aber auch mit Rotterdam statt, was die Postlaufzeiten vermutlich verlängert.




  8. Carsharing im Test: CiteeCar erneut Spitzenreiter

    Ein wenig erstaunlich ist es ja schon, dass ein Anbieter, der nur in vier Städten  aktiv ist, bei einem bundesweiten Carsharing -Test gewinnen kann. Focus Money sieht es aber offenbar so und sieht den Service nach 2013 erneut auf dem ersten Platz.

    Wie es in einer Pressemitteilung heißt, waren es vor allem die Tarifgestaltung und die „äußerst jungen und modernen Fahrzeugen„, die für den Testsieg den Ausschlag gaben. Auch hier ließe sich kritisch hinterfragen, was den Kia Rio so viel besser macht als die Fahrzeuge von Smart, Mini, BMW oder die vielfältigen Flotten von Stadtmobil und Flinkster.




  9. CiteeCar mit Preisoffensive im Carsharing

    Als Neuling auf dem Carsharing -Markt muss man sich etwas einfallen lassen. So, wie beispielsweise Citee Car, wo ab sofort auch ohne Selbstbeteiligung gestartet werden kann. Zudem winken Freifahrten für diejenigen, die das Fahrzeug reinigen.

    Die gesammelten Neuerungen im Carsharing werden in einer Pressemitteilung des Unternehmens zusammengefasst. Da ist beispielsweise CiteeCover, mit dem erstmalig in Deutschland Carsharing -Fahrten ohne Selbstbeteiligung und mit vollem Kasko-Schutz unternommen werden können.




  10. Carsharing: Car2Go jetzt auch mit der B-Klasse

    Bislang war das Carsharing von Car2Go für seine fröhlich blau-weißen Smarts bekannt. Mit Car2Go Black bringt das Unternehmen nun eine neue „Farbe“ ins Spiel, die mit der Verwendung von Fahrzeugen aus der B-Klasse einhergeht.

    Ab Mitte des Monats sollen zunächst einmal ausgewählte Kunden in Hamburg und Berlin mit den deutlich größeren Fahrzeugen aus der Mittelklasse unterwegs sein. Entsprechend der Namensgebung wird stets auf eine schwarze Lackierung geachtet und auch das Geschäftsmodell ist ein wenig anders.