1. Carsharing: Neue Elektroauto-Ladestation für Wiesbaden

    Das Carsharing tritt nun auch in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ins elektrische Zeitalter ein. Konkret hat der Anbieter book-n-drive mobilitätssysteme GmbH gemeinsam mit Eswe Verkehr eine Ladestation für Elektroautos in Betrieb genommen.

    Eine entsprechende Meldung im Wiesbadener Kurier berichtet zudem von zwei Elektroautos, die bereits zur Ausleihe bereitstehen. Das Carsharing in der mondänen Kurstadt schlägt mit günstigen 1,50 Euro pro Stunde oder einer Tagespauschale in Höhe von 15 Euro zu Buche. Hinzu kommen 17 Cent pro gefahrenem Kilometer.










  2. Fahrzeug

    Mobilität im Rhein-Main-Gebiet

    „Spielplätze statt Parkplätze“ – book n drive – Ein Interview mit der Geschäftsführung

    Der Carsharing-Anbieter book-n-drive ist Rhein-Main-Gebiet aktiv. Im Interview mit Mobilaro erklärt Geschäftsführer Udo Mielke die Unternehmensphilosophie und spricht über die Vorteile und die Zukunft der geteilten Fahrzeugnutzung.




  3. Carsharing Wiesbaden: Book-n-drive und die Parkplätze

    Während die Berichterstattung über Carsharing in aller Regel von den neuen Anbietern wie Car2Go oder DriveNow beherrscht wird, bleiben auch Alteingesessene nicht untätig. Ein Beispiel ist Book-n-drive in Wiesbaden.

    Seit 2000 arbeitet das Carsharing -Unternehmen bereits erfolgreich in der hessischen Landeshauptstadt. Nun soll auch auf die wachsende Konkurrenz reagiert werden – und zwar mit einer Kooperation.




  4. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  5. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.










  6. Carsharing im Netzwerk

    tamyca – Plattform für privates Auto teilen

    Gegründet wurde die tamyca GmbH im Jahr 2010. Heute, nur etwa 2 Jahre später, unter www.tamyca.de schon etwa 2.500 Fahrzeuge verfügbar. Was ist das Spezielle an diesem Carsharing Angebot und wie funktioniert es?