Das kommerzielle Carsharing im Ruhrgebiet kommt nicht so richtig in Schwung. Zwar existieren eine Reihe von Projekten, doch halten sich Car2Go, DriveNow und Co. bislang zurück. Das schafft Raum für innovative neue Ideen.
Ein Beispiel bietet die 256.000-Einwohner-Stadt Gelsenkirchen, die direkt an Essen und Bochum grenzt. Wie die „WAZ“ berichtet, wurde im Rahmen des Agenda21- Büros die Initiative „Gut gemischt mobil“ ins Leben gerufen und organisiert das private Carsharing.