1. Bremen: Ehrgeizige Pläne für das Carsharing

    Wenn es um politische Initiativen zur Stärkung von Carsharing geht, geht die Hansestadt Bremen meist vorweg. Bereits vor einigen Monaten hatten wir das Carsharing in Bremen thematisiert. Es ging dabei um die Ausweitung auf die Stadtrandgebiete.

    Aktuell hat die Verkehrsbehörde in ihrem Aktionsplan eine ehrgeizige Zielsetzung formuliert. Wenn der Bericht zur Umsetzung heute der städtischen Deputation vorgelegt wird, wird darin die Zahl 20.000 genannt werden.




  2. Carsharing Bremen: Nie wieder Parkplatzprobleme

    Ob das Carsharing in Bremen wirklich die komplette Parkplatz-Problematik beheben kann, erscheint mehr als fraglich. Doch immerhin hat die Stadt eine gute Idee für die Bremer Neustadt entwickelt.

    Der Weser Kurier verrät, dass die Lokalpolitiker das Carsharing Schritt für Schritt ausbauen möchten, um die Neustadt dadurch vom Verkehr zu entlasten. Soweit die Theorie, die bekanntlich grau sein kann.




  3. Carsharing in Bremen soll weiter ausgebaut werden

    Carsharing in Bremen ist seit vielen Jahren fest in der Hand von Cambio. Jetzt wird der Anbieter seine Aktivitäten noch erweitern und die Zahl seiner Stationen aufstocken. Hintergrund ist eine Initiative des  Senators für Umwelt, Bau und Verkehr und der Beiräte der jeweiligen Stadtteile.

    Im Fokus stehen dabei Findorff, Mitte, Schwachhausen  und das „Viertel“. Hier ist vor allem die Parkplatzsituation dafür verantwortlich, dass Carsharing als Alternative zum Privat-PKW ausgebaut wird.




  4. Anbieter finden

    Carsharing in Bremerhaven

    Der internationale Seehafen Bremerhaven ist Teil des Bundeslandes Bremen und misst 113.000 Einwohner. Die Stadt kann mit Fug und Recht den Titel als deutsche Überseehauptstadt für sich beanspruchen.




  5. cambio bietet Carsharing für FahranfängerInnen

    Einen klugen Schachzug hat das Carsharing -Unternehmen Cambio unternommen. Ab sofort kommen auch FahranfängerInnen in den Genuss eines Carsharing -Autos und brauchen nicht mehr bis zum 21. bzw. 25. Lebensjahr zu warten.

    Die Statistik gibt Cambio dabei Recht, denn immer weniger jungen Menschen interessieren sich für den Besitz eines eigenen Autos. Vor allem in den städtischen Bereichen sind die Potenziale für Carsharing enorm und Cambio kann sich direkt als Einstieg positionieren.




  6. KESS: neues Überwachungssystem für Carsharing und Mietwagen

    Wer am Carsharing teilnimmt oder ein Auto einer Autovermietung fährt, wird das Problem kennen. Bei Bagatellschäden durch Einparken kann es zu unnötigem Ärger kommen, der meist auch zusätzliche Kosten in Höhe der Eigenbeteiligung bedeutet.

    Der Spiegel berichtet über ein neues Überwachungssytem namens KESS, mit dem künftig Unklarheiten und Auseinandersetzungen der Vergangenheit angehören.




  7. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  8. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.