Bis vor wenigen Jahren war die Carsharing -Welt in Ordnung. In den meisten Städten gab es einen, maximal zwei Anbieter, die damit fast eine Monopolstellung einnahmen. Zudem handelte es sich vielfach um Vereine oder Bürgerinitiativen.
Mittlerweile haben die Großen der Branche den Markt betreten und werden dabei kräftig unterstützt. Die Daimler-Tochter Car2Go erhält beispielsweise 880.000 Euro von der Landeshauptstadt und weitere 11,5 Millionen Euro von der grün(!)-roten Landesregierung.