1. 31.10.2014

    Zipcar expandiert nach Madrid

    Zipcar, Marktführer des globalen Carsharings expandiert weiter innerhalb Europas. Der 2000 in den USA gegründete Anbieter ist ab sofort auch in Madrid unter dem Namen der Tochterfirma Avancar präsent. Die spanische Hauptstadt ist damit bereits die 30. Großstadt in der das Unternehmen sich ansiedelt. In Barcelona ist Avancar schon seit 2005 erfolgreich vor Ort.

    Neben Spanien fasst der amerikanischer Carsharer aber auch in anderen Teilen Europas Fuß. In Großbritannien, Frankreich und Österreich konnte sich das Unternehmen bereits etablieren. In den USA und Kanada gilt Zipcar seit längerem als feste Größe der Branche.




  2. 29.10.2014

    Bikesharing in Köln

    Für Viele ist die Fahrt mit Zug, Bus oder Bahn nur ein Teil ihres (Arbeits-)Weges. Selten führen öffentliche Verkehrsmittel genau zum richtigen Ziel. Die „letzte Meile“ muss dann zu Fuß oder anderweitig bestritten werden.

    Um Herr des eigenen Weges zu sein, bietet sich neben einem eigenen PKW das Carsharing an. Günstiger und vor allem gesünder ist allerdings das Bikesharing. Dieser Meinung sind offenbar auch die Kölner Verkehrsbetriebe. Ab Frühjahr 2015 sollen stadtweit über 900 Leihräder zur Verfügung gestellt werden. Der Weg zur Arbeit, zu Freunden oder zum nächsten Café wird damit noch flexibler und vor allem individueller, auch ohne eigenes Fahrzeug.




  3. 25.10.2014

    Hochschulprojekt: VW setzt auf E- Carsharing

    Bislang hat sich Volkswagen in punkto Carsharing betont zurückgehalten. Zu erwähnen ist lediglich Quicar, das sich in Hannover und Umgebung findet. Eine Ausdehnung auf das gesamte Bundesgebiet soll nun im Rahmen des Projekts „“Think Blue. Share a Volkswagen“ folgen.

    Entsprechendes vermeldet Ratgeberbox.de und berichtet darüber, dass zunächst 50 e-Up! an verschiedenen Hochschulen zur Verfügung stehen. Ab Anfang November soll das Programm starten und gemeinsam mit der Betreibergesellschaft „Innovationsgesellschaft Technische Universität Braunschweig mbH“ (iTUBS) neue Erkenntnisse über den Umgang mit Elektrofahrzeugen zutage fördern.




  4. 23.10.2014

    Car2Go: Carsharing im Rheinland gebündelt

    Jede Menge Neuigkeiten bei Car2Go. So startet die Daimler-Tochter mit dem Carsharing in New York, genauer gesagt in Brooklyn. Darüber hinaus wurden Köln und Düsseldorf kurzerhand zum Bereich „Rheinland“ zusammengelegt.

    Dass die beiden rheinischen Rivalen einmal so einträchtig beisammen stehen würden, hätte man auch nicht gedacht. Im Carsharing machen die Synergieeffekte jedoch durchaus Sinn, denn auch zwischen den Metropolen liegen mit Hilden und Neuss große Ballungsgebiete.




  5. 20.10.2014

    Große Carsharing -Studie von Travel24.com

    Eine wahrlich umfangreiche Studie zum Thema Carsharing hat Travel24.com vorgelegt. Verglichen werden nicht nur die Preise, sondern auch die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle. So entsteht eine Art Ratgeber, der die Nutzung der geteilten Autos noch einfacher machen könnte.

    Auf der Webseite von Travel24.com lassen sich eine Fülle an Infografiken herunterladen. Hieraus geht beispielsweise hervor, dass Flinkster beim Kurzzeittarif derzeit die Nase vorn hat, aber auch Cambio, Greenwheels und Stadtmobil zu den günstigen Anbietern zählen.




  6. 16.10.2014

    Carsharing: Probleme in Wien

    Dass Wien eine Carsharing – Stadt ist, ist bereits seit vielen Jahren bekannt. Trotz des üppigen Angebots von bald 1.400 Fahrzeugen, regen sich zahlreiche Kritiker. Das Problem besteht in der Interaktion zwischen den Carsharing- Anbietern und den örtlichen Behörden.

    Die „Presse“ greift das Thema auf und informiert zunächst über den Start von DriveNow auf dem österreichischen Markt. 400 Fahrzeuge stellt das Joint-Venture von BMW und Sixt zur Verfügung und bietet damit dem Platzhirsch Car2Go (800 Fahrzeuge) Paroli.




  7. 14.10.2014

    Eine für alles, alles als App – Allryder macht mobil

    Mobilitäts-Apps wie der DB Navigator, Uber oder Mobility Map machen uns das (mobile) Leben leichter. Mit nur wenigen Fingertipps lassen sich Bus- und Zugfahrten koordinieren (DB), Mitfahrgelegenheiten organisieren (UberPop) oder Carsharing-Standorte finden (Mobility Map). Individuelle und bedürfnisgerechte Fortbewegung war nie einfacher.

    Doch wie finde ich heraus, wie ich am schnellsten und einfachsten an mein Ziel gelange und welche Kombination (zum Beispiel aus Zug und Carsharing) für mich am klügsten ist? Bisher musste jede App hierzu einzeln befragt werden, um zum richtigen Mittel zu gelangen. Die Allryder App verspricht nun alle Infos in einem User-freundlichen Paket.




  8. 13.10.2014

    Audi unite: Carsharing gestartet

    Dass Audi ins Carsharing einsteigt, ist jetzt schon seit ein paar Monaten bekannt. Mittlerweile ist das Projekt Audi unite angelaufen und es lassen sich die ersten Autos teilen. Das Motto lautet dabei „united we drive“ und auch der Rest der eigens erstellten Webseite wurde in Englisch bzw. Schwedisch gehalten.

    Warum Schwedisch? Ganz einfach, weil das Audi Carsharing zunächst einmal in Stockholm getestet wird. Zwischen zwei und fünf Personen können sich anmelden und gemeinsam ein Fahrzeug aus der kompletten Produktpalette erwerben.




  9. 08.10.2014

    Vom Wohnheim direkt zur Uni – Carsharing für Studenten

    Die über 400 Studenten des Bochumer AKAFÖ-Wohnheims (Akademische Förderungswerk) gehören ab sofort zu den mobilsten in Deutschland. In Kooperation mit dem Pilotprojekt RUHRAUTOe stellt das Akademische Förderungswerk Elektroautos samt Ladestation zum Carsharing zur Verfügung.

    Direkt vor der eigenen Haustür können diese für studenten-freundliche 3,25 Euro pro Stunde angemietet werden. Der Nachttarif (20 – 8 Uhr) beträgt sogar nur 1,50 Euro pro Stunde. Aber nicht nur den Studenten, sondern auch von den Anwohnern der Nachbarschaft stehen die E-Mobile zur Verfügung. Auch sie fahren zu Studentenpreisen.




  10. 06.10.2014

    Fusion im Carsharing: Autonetzer und Nachbarschaftsauto werden eins

    Es ist eine der größten Fusionen auf dem deutschen Carsharing -Markt. Die Plattform für private Autovermietung Autonetzer arbeitet fortan mit Nachbarschaftsauto zusammen und deckt damit 40 Prozent der deutschen Markts ab. Der Name des neuen Unternehmens lautet passenderweise: Autonetzer – Dein Nachbarschaftsauto.

    Dass damit die Marktführerschaft übernommen wird, versteht sich von selbst. Nach eigener Aussage nutzen nun 75.000 Personen mit 10.000 Autos das private Carsharing. Nach Aussage von Autonetzer-Geschäftsführer Sebastian Ballweg schwebt dem erweiterten Unternehmen vor, dass in jedem Straßenzug ein Nachbarschaftsauto zu finden.