1. Bundesverband Carsharing tritt der bayerischen Klima-Allianz bei

    Das Thema Carsharing hat immer auch eine politische Komponente. Gewiss kann man es Lobbyarbeit im besten Sinne des Wortes nennen, wenn der Bundesverband Carsharing (bcs) der Bayerischen Klima-Allianz beitritt.

    Im Kontext des Beitritts, der am 23.06.2012 in München erfolgte, hat sich der bcs jedoch auch zu konkreten Zielen verpflichtet. So soll die Klimawirksamkeit der Carsharing -Angebote weiter verbessert und zudem die Zusammenarbeit mit den Partnern der Klima-Allianz ausgebaut werden.




  2. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  3. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.










  4. Anbieter finden

    Carsharing in Regensburg

    Die oberpfälzische Großstadt Regensburg umfasst derzeit etwas mehr als 135.000 Einwohner. Bereits in der Römerzeit handelte es sich hier um eine wichtiger Ansiedlung und heute gehört die Regensburger Altstadt zum Weltkulturerbe der UNESCO.




  5. Carsharing im Netzwerk

    tamyca – Plattform für privates Auto teilen

    Gegründet wurde die tamyca GmbH im Jahr 2010. Heute, nur etwa 2 Jahre später, unter www.tamyca.de schon etwa 2.500 Fahrzeuge verfügbar. Was ist das Spezielle an diesem Carsharing Angebot und wie funktioniert es?