1. E.nitiative: Carsharing wird fortgesetzt

    Carsharing und das Elektroauto passen einfach zusammen. Bei beiden Innovationen handelt es sich um Wege, Mobilität mit mehr Nachhaltigkeit zu gestalten. Dieses Ziel hat auch die E.nitiative im nordrhein-westfälischen Meerbusch.

    In einem ersten Schritt wurde hier das Carsharing zwischen fünf Unternehmen getestet. Dabei ging es lediglich um das Teilen eines Mitsubishi i-Miev durch Epson Deutschland GmbH, Kyocera Mita Deutschland GmbH, SSF Schwimmbad GmbH, Wirtschaftsbetriebe Meerbusch GmbH und Athlon Car Lease Germany GmbH.




  2. DriveNow / nextbike: Carsharing trifft Bikesharing

    Carsharing und Bikesharing sind zwei neue Formen der Mobilität. Während beide Dienste bislang eher neben- als miteinander existierten, wächst nun zusammen, was vermeintlich zusammen gehört.

    Die Rede ist von einer Kooperation zwischen DriveNow (Carsharing) und nextbike (Bikesharing), wodurch Mobilität in der Innenstadt noch praktischer und umweltfreundlicher wird.




  3. DriveNow: Carsharing im Stundenpaket

    Sieht so ein attraktives Angebot aus? Diese Frage müssen Interessenten selbst beantworten. Fest steht, dass sich der Carsharing -Anbieter DriveNow fortan auch an Langstreckenfahrer richtet.

    Konkret geht es um die Einführung von Stundenpakete, bei denen der gewohnte 29 Cent-Modus außer Kraft gesetzt wird. Gegenüber einer „normalen“ Anmietung sind die Preisvorteile enorm und liegen bei mehr als 50 Prozent.




  4. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  5. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.










  6. Carsharing im Netzwerk

    tamyca – Plattform für privates Auto teilen

    Gegründet wurde die tamyca GmbH im Jahr 2010. Heute, nur etwa 2 Jahre später, unter www.tamyca.de schon etwa 2.500 Fahrzeuge verfügbar. Was ist das Spezielle an diesem Carsharing Angebot und wie funktioniert es?







  7. Carsharing: Car2Go weiter auf der Überholspur

    Das Carsharing -Joint Venture Car2Go wächst und wächst und wächst. Das Projekt von Daimler und Europcar stockt seine Flotte vor allem in Hamburg erheblich auf. Laut Biztravel sollen fortan 500 Smarts durch die Hansestadt kurven.

    Die norddeutsche Millionen-Metropole liegt damit deutschlandweit an der Pole Position und lediglich in der österreichischen Hauptstadt Wien lässt Car2Go ebensoviele Carsharing -Autos fahren.