1. Carsharing in Dresden: Stadtrat beschließt Ausbau

    Das Carsharing in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden könnte in den nächsten Monaten einen zusätzlichen Schub erhalten. Grund dafür ist ein Beschluss des Stadtrats, der sich für die Vernetzung mit der Elektromobilität entschieden hat.

    DNN Online berichtet darüber, dass  sich ein Antrag der Bürgerfraktion und der Grünen durchsetzte und bald auch in Dresden Parkflächen allein für das Carsharing bereitgestellt werden sollen. Darüber hinaus möchte die Stadt mit Ladestationen die Elektromobilität vorantreiben.




  2. Carsharing Dresden: teilAuto erweitert sein Angebot

    Das Carsharing in Dresden wird weiter ausgebaut. Nachdem teilAuto bereits am Dresdner Hauptbahnhof mit Elektroautos vertreten ist, wird nun eine weitere Ladestation am Bahnhof Neustadt errichtet.

    In einer Pressemitteilung erfahren wir, dass die DREWAG – Stadtwerke Dresden GmbH für die neue Ladestation verantwortlich zeichnet und damit die Verbreitung der Elektroautos vorantreibt. Im ersten Schritt war das Carsharing im Oktober 2012 mit zwei Elektrofahrzeugen gestartet.










  3. teilAuto Michael Creutzer

    Mobilität in Mitteldeutschland

    teilAuto: Der Geschäftsführer im Gespräch

    Michael Creutzer ist einer von zwei teilAuto-Geschäftsführern. Im Gespräch mit mobilaro schildert er, was sein Unternehmen besonders macht, warum Carsharing die Zukunft der Fortbewegung ist und vor welchen Herausforderungen die Mobilitätskultur steht.




  4. Anbieter finden

    Carsharing in Dresden

    Runde 530.000 Einwohner lassen die sächsische Landeshauptstadt Dresden im Konzert der größten und wichtigsten Städte Deutschlands mitmischen. Dresden ist zuvorderst ein sehenswerter Ort für Touristen. Der Name „Elbflorenz“ kommt nicht von ungefähr und die unzähligen Barockbauten suchen weltweit ihresgleichen.




  5. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  6. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.