1. Kreis Bergstraße: Carsharing kommt langsam voran

    In den großen Metropolen lässt sich die Entwicklung im Carsharing mit ziemlicher Sicherheit voraussagen. Schließlich boomt der Markt hier in besonderem Maße, was auch an der Vernetzung mit dem öffentlichen Nahverkehr liegen könnte.

    Doch auch in der Provinz kommt das Carsharing allmählich in Schwung. Das Morgenweb berichtet beispielsweise über den hessischen Kreis Bergstraße. Hier zeigt sich letztlich ein ähnliches Phänomen, wie im gesamten Bundesgebiet.




  2. Fahrzeug

    Mobilität im Rhein-Main-Gebiet

    „Spielplätze statt Parkplätze“ – book n drive – Ein Interview mit der Geschäftsführung

    Der Carsharing-Anbieter book-n-drive ist Rhein-Main-Gebiet aktiv. Im Interview mit Mobilaro erklärt Geschäftsführer Udo Mielke die Unternehmensphilosophie und spricht über die Vorteile und die Zukunft der geteilten Fahrzeugnutzung.




  3. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  4. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.










  5. Carsharing im Netzwerk

    tamyca – Plattform für privates Auto teilen

    Gegründet wurde die tamyca GmbH im Jahr 2010. Heute, nur etwa 2 Jahre später, unter www.tamyca.de schon etwa 2.500 Fahrzeuge verfügbar. Was ist das Spezielle an diesem Carsharing Angebot und wie funktioniert es?