1. Leseraufruf: Die Zeit sucht Carsharing -Nutzer

    Carsharing  soll trotz der flächendeckenden Berichterstattung tatsächlich noch einigen Menschen im Lande unbekannt sein. Bzw. die nicht wissen, wie die Nutzung des geteilten Autos in der Praxis funktioniert. Die Wochenzeitung „Die Zeit“ möchte hier für Abhilfe sorgen und sucht hierfür Carsharing – Intensivnutzer.

    Das geht aus einem Aufruf hervor, der unter anderem auf der Internetpräsenz der Zeitung untergebracht wurde. Präsentiert werden soll ein Videobeitrag, in dem das Carsharing in Berlin im Mittelpunkt steht.




  2. CiteeCar: Carsharing -Anbieter feiert ersten Geburtstag

    Vor einem Jahr betrat CiteeCar den deutschen Carsharing -Markt. Was seinerzeit als vermeintlich revoutionäres Modell angesehen wurde, hat sich mittlerweile zumindest in Berlin etabliert. Bei Focus Money wurde der Anbieter bereits Testsieger und auch der Automobilclub „Mobil in Deutschland“ sieht CiteeCar in einer Top-Position.

    Anlässlich des ersten Geburtstags legt das Unternehmen nun nach und präsentiert neue Tarife. Entsprechendes lässt sich in einer Pressemitteilung nachlesen, in der sich CiteeCar selbst als „Preisbrecher“ bezeichnet.




  3. Kritik: Sorgt Carsharing für mehr Autoverkehr?

    Die Theorie ist klar: je mehr sich das Carsharing etabliert, desto weniger Menschen nutzen den privaten PKW. Doch wird immer wieder auch Kritik an dieser Modellrechnung laut. Kann es vielleicht sein, dass Carsharing eher die Noch-Nicht-Autofahrer anspricht?

    Im Tagesspiegel findet sich ein umfassender und interessanter Artikel, der diese These in den Raum stellt. Hintergrund ist beispielsweise, dass der Bezirk Pankow (zu dem unter anderem auch der Prenzlauer Berg gehört) mittlerweile 105 Stellplätze an 51 Stationen für das Carsharing reserviert hat. Private Autofahrer dürfen selbstverständlich keine Parkplätze reservieren.




  4. Carsharing Berlin: Umfrage im Stadtteil Friedenau

    Warum ausgerechnet Friedenau? Diese Frage bleibt das Land Berlin schuldig. Fakt ist jedoch, dass in dem Ortsteil von Tempelhof-Schöneberg eine Umfrage zum Thema Carsharing durchgeführt wird.

    Entsprechendes berichtet die Berliner Morgenpost und weist darauf hin, dass das Projekt vom Bundesumweltministerium gefördert wird. Parallel findet dieselbe Umfrage in München statt.




  5. Carsharing Berlin: Streit um Abschleppgebühren

    Hat der Streit das Zeug zu einem Präzedenzfall? Die Frage ist berechtigt, denn schließlich geht es bei der Auseinandersetzung zwischen einem Kunden und dem Carsharing -Anbieter Multicity ganz allgemein um die Grenzen der Sorgfaltspflicht.

    Was war geschehen? Der Spiegel liefert die komplette Geschichte, die mit einem Verwaltungsangestellten beginnt, der ausnahmsweise mit einem Carsharing -Fahrzeug zur täglichen Arbeit fuhr.




  6. Expansion: Flughäfen entdecken DriveNow Carsharing

    Carsharing erobert nun auch die Flughäfen. Bislang gestaltete sich der Weg vom Flughafen an die gewünschte Zieladresse oder auch nur die Innenstadt entweder teuer oder langwierig. Durch Carsharing wird eine Alternative zu Taxi und dem öffentlichen Nahverkehr geschaffen.

    DriveNow, das Carsharing von BMW und Sixt, hat nach dem Münchner Flughafen nun auch Berlin-Tegel für sich entdeckt. Ab sofort stehen auch dort die Minis und BMW 1er Reihe bzw. BMW X1 bereit, um Fluggäste schnell und reibungslos an ihren Zielort zu bringen.




  7. Studie sieht großes Potenzial im Carsharing

    Schon jetzt ist Berlin in punkto Carsharing weltweit führend. Rund 2.000 Fahrzeuge finden sich in der Hauptstadt. Im Vergleich dazu existieren in ganz Europa 7.100 Carsharing -Fahrzeuge, in den USA 2.500 Fahrzeuge.

    Ist der Markt damit bereits ausgereizt? Eine Studie des Berliner Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) beantwortet diese Frage mit einem klaren „nein“.




  8. Multicity: Carsharing in Berlin wird erweitert

    Citroën feiert mit Multicity offensichtlich große Erfolge im Carsharing. Aus diesem Grund soll das Projekt bis ins kommende Jahr deutlich erweitert werden. Geplant sind 500 Fahrzeuge vom Typ C-Zero.

    Allein im ersten Jahr konnten die Franzosen mit ihren Elektroautos bereits 3.700 KundInnen an sich binden. Bislang wird das Carsharing mit 350 Fahrzeugen bestritten und durch die Aufstockung auf 500 Fahrzeuge erhofft sich der Automobilhersteller einen weiteren Kundenzuwachs.




  9. TOTAL: Tankstellen unterstützen das E- Carsharing

    Geht es um Nachhaltigkeit in der Mobilität, so rangieren Ölkonzerne bzw. Tankstellen sicherlich nicht an erster Stelle. Zumindest nicht, was die allgemeine Wahrnehmung angeht. Das Unternehmen TOTAL unterstützt nun aber auch das Carsharing und kooperiert dabei mit Multicity.

    In einer Pressemitteilung erfahren wir, dass an drei TOTAL-Tankstellen in Berlin DC-Schnellladestationen mit 22 kW-Leistung eingesetzt werden. Auf diese Weise lassen sich die Carsharing -Fahrzeuge von Citroën Multicity schnell wieder flott machen.




  10. Ford jetzt auch

    Ford2Go – Carsharing von Ford

    Nach einer Bilanz des Bundesverband Carsharing haben im letzten Jahr knapp eine halbe Million Autofahrer Carsharing-Angebote genutzt. Zunehmend schaffen Autofahrer ihren eigenen Pkw ab und nutzen Angebote zur gemeinschaftlichen Nutzung des KFZ. Es gibt also Potential. Auch Ford möchte etwas von diesem Kuchen abhaben und ist nun direkt ins Carsharing Geschäft eingestiegen.