1. Mobilität noch nachhaltiger: Carsharing nutzt Solarenergie

    Sollte das Pilotprojekt erfolgreich sein, so könnte eine neue Carsharing -Ära anbrechen. Dabei ist die Idee einer Kombination aus Photovoltaik an einem Haus und dem Aufladen von Elektroauto und Elektrofahrrad ziemlich naheliegend.

    Ecomento dokumentiert das EU-Projekt CIVITAS DYNAMO in Aachen, das in einer mehrfachen Nutzung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eines Hauses besteht. Für ein besonderes Maß an Nachhaltigkeit sorgt dabei die direkte Kopplung der Sonnenenergie an die Akkus der Carsharing -Fahrzeuge.




  2. Carsharing Aachen: Cambio baut aus

    Ist ein einzelnes Elektroauto eine Meldung wert? Wenn doch Großkonzerne wie Daimler (Car2Go) oder BMW/Sixt (DriveNow) jeweils in 100er-Einheiten rechnen? Ich finde schon, denn schließlich ist Cambio nun schon seit 20 Jahren im Carsharing in Aachen aktiv.

    Wachstum ist in diesem Fall nicht Selbstzweck, sondern richtet sich nach den Bedürfnissen der NutzerInnen. Entsprechend steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund und wird fortan durch ein weiteres Elektroauto unterstrichen.










  3. Plant Cambio neue Carsharing -Stationen in Jülich?

    Carsharing in einer Kleinstadt? Das ist bislang eine Seltenheit und kommt lediglich in den Ballungsgebieten rund um die großen Metropolen vor. Im nordrhein-westfälischen Jülich könnte der Carsharing -Anbieter Cambio jedoch das Wagnis eingehen.

    Konkret berichtet „Das Jülicht“ über die Planungen des Unternehmens, das bereits in Aachen einige Standorte unterhält. Zudem existiert bereits an der Jülicher Fachhochschule eine Carsharing -Station, die jedoch kaum von der breiten Öffentlichkeit genutzt wird.




  4. cambio bietet Carsharing für FahranfängerInnen

    Einen klugen Schachzug hat das Carsharing -Unternehmen Cambio unternommen. Ab sofort kommen auch FahranfängerInnen in den Genuss eines Carsharing -Autos und brauchen nicht mehr bis zum 21. bzw. 25. Lebensjahr zu warten.

    Die Statistik gibt Cambio dabei Recht, denn immer weniger jungen Menschen interessieren sich für den Besitz eines eigenen Autos. Vor allem in den städtischen Bereichen sind die Potenziale für Carsharing enorm und Cambio kann sich direkt als Einstieg positionieren.




  5. Cambio: Abstimmung über Carsharing -Standort

    Die Idee ist clever, wenngleich keineswegs neu. Der Carsharing -Anbieter Cambio hat in Aachen bereits zum zweiten Mal über einen neuen Standort abstimmen lassen.

    Der Aufruf erfolgte über verschiedene Medien und Kanäle und es standen gleich vier Stadtteile von Aachen zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich Eilendorf mit 30 Stimmen vor Richterich mit 26 Stimmen. Hanbruch und Forst landeten abgeschlagen auf den weiteren Plätzen.




  6. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  7. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.