1. Ausgezeichnet: DriveNow Carsharing erhält ÖkoGlobe 2012

    Das Carsharing -Joint-Venture DriveNow hat den ÖkoGlobe 2012 gewonnen. Die Universität Duisburg-Essen verlieh den Preis in der Kategorie Mobilitätsmodelle und lobte besonders die Nutzerfreundlichkeit des Anbieters.

    Die Wichtigkeit, die Carsharing bei den beiden beteiligten Unternehmen genießt, wurde unter anderem durch die Entgegennahme des Preises unterstrichen. Hier gaben sich Harald Krüger, Mitglied des Vorstands der BMW AG und Alexander Sixt, Leiter Konzernentwicklung der Sixt AG die Ehre.




  2. Hotel- Carsharing: H’Otello und DriveNow kooperieren

    Die Hotelkette H’Otello  folgt Mövenpick und hat ebenfalls ein eigenes Angebot für das Hotel- Carsharing aufgelegt. Dabei arbeitet das Unternehmen mit DriveNow zusammen und bietet fortan deren Mini Cabrios und BMW 1er an.

    Ähnlich, wie auch schon bei den anderen Hotelketten werden auch dieses Mal nur einige, wenige Metropolen im Mittelpunkt stehen. Die Rede ist unter anderem von Berlin, wo H’Otello seit 2011 in Charlottenburg zu finden ist.




  3. Serviceplan: Corporate Carsharing in München

    Anders als die medienwirksamen Angebote für Endkunden, fristet Corporate Carsharing in der öffentlichen Wahrnehmung eher ein Schattendasein. Dabei handelt es sich um einen durchaus interessanten Ansatz.

    Beim Carsharing in München mischt nun auch die Agenturgruppe Serviceplan mit. Unter dem Namen weDrive können sich MitarbeiterInnen fortan fünf Fahrzeuge der Hersteller BMW und Mini teilen.










  4. Mobilität in München

    Zebramobil: Im Gespräch mit dem Geschäftsführer

    Einer der Gründer von Zebramobil, Matthias Hoene, schildert im Gespräch mit mobilaro die Besonderheiten seines Unternehmens und die Vorteile eines stationslosen Modells. Zudem erklärt er, warum Carsharing das urbane Mobilitätskonzept für die Zukunft ist und vor welchen Herausforderungen er dies sieht.




  5. Carsharing: Flinkster in der Kritik

    Sehen wir es doch einfach sportlich und als Motivation, den Service zu verbessern. Denn das ist bei Flinkster offensichtlich erforderlich. Die Süddeutsche Zeitung zieht ein kritisches Fazit.

    Doch der Reihe nach, denn als repräsentativ lässt sich die Test-Erfahrung an einem Tag und in einer Stadt sicherlich nicht bezeichnen. Dennoch zeigt sich, dass Carsharing auch kleine Schwächen haben kann.




  6. Bundesverband Carsharing tritt der bayerischen Klima-Allianz bei

    Das Thema Carsharing hat immer auch eine politische Komponente. Gewiss kann man es Lobbyarbeit im besten Sinne des Wortes nennen, wenn der Bundesverband Carsharing (bcs) der Bayerischen Klima-Allianz beitritt.

    Im Kontext des Beitritts, der am 23.06.2012 in München erfolgte, hat sich der bcs jedoch auch zu konkreten Zielen verpflichtet. So soll die Klimawirksamkeit der Carsharing -Angebote weiter verbessert und zudem die Zusammenarbeit mit den Partnern der Klima-Allianz ausgebaut werden.




  7. Carsharing: Unternehmen vor der Pleite

    Carsharing ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte. Daran ändert auch die (zwischenzeitliche) Insolvenz der Carsharing KG der Energiewende Oberland nichts. Das Problem der Carsharing KG war offensichtlich das zu schnelle Wachstum.

    Näheres berichtet die Süddeutsche Zeitung, wo es unter anderem heißt, dass die Einnahmen nicht mehr die Ausgaben gedeckt hätten. Nach Aussagen der Betreiber wird jedoch schon nach einer Lösung gesucht.




  8. DriveNow / nextbike: Carsharing trifft Bikesharing

    Carsharing und Bikesharing sind zwei neue Formen der Mobilität. Während beide Dienste bislang eher neben- als miteinander existierten, wächst nun zusammen, was vermeintlich zusammen gehört.

    Die Rede ist von einer Kooperation zwischen DriveNow (Carsharing) und nextbike (Bikesharing), wodurch Mobilität in der Innenstadt noch praktischer und umweltfreundlicher wird.