1. 31.08.2015

    Bald auch Carsharing in Meerbusch?

    Gute Nachrichten für das Carsharing im Umland von Düsseldorf. Nachdem sich Car2Go und DriveNow erst unlängst aus manchen Vororten zurückgezogen hat, unternimmt die Stadt Meerbusch nun einen Anlauf, um einen eigenen Service zu etablieren.

    Wie es in der Rheinischen Post heißt, wurde seitens des BUND ein entsprechender Antrag im Bau- und Umweltausschuss der Stadt eingebracht. Das Ziel besteht darin, dass an mindestens drei Orten in der Stadt Carsharing möglich ist.




  2. 04.06.2015

    Carsharing: Car2Go und Flinkster fusionieren

    Es ist die Carsharing -Fusion des Jahres, wenn nicht des Jahrzehnts. Wenn Daimler mit Car2Go und die Deutsche-Bahn-Tochter Flinkster zusammengehen, entsteht eine Carsharing -Flotte von mehr als 7.000 Fahrzeugen.

    Über die Fusion berichtet unter anderem die Frankfurter Allgemeine und weist darauf hin, dass im ersten Schritt erst einmal die Netze verknüpft werden. Konkret bedeutet dies, dass Car2Go-Kunden problemlos auf die Flinkster-Fahrzeuge zugreifen können und vice versa.




  3. 11.05.2015

    Carsharing: Flinkster und Ford kooperieren

    Das Carsharing bei Flinkster wird fortan mit 262 neuen Fahrzeugen der Marke Ford bestritten. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, handelt es sich hierbei um 73 Focus Business Turnier sowie 189 kleine Fiesta. Sämtliche Fahrzeuge sind mit einem Navigationssystems SYNC 2 und einem Notrufassistenten ausgestattet.

    Weiter heißt es in der Meldung, dass sich die beiden Partner für eine Lackierung in Polar-Silber-Metallic entschieden haben, was auch sonst als Flottenfarbe bei Flinkster gelten kann. Mit der überaus gängigen Farbgebung wird dann auch ein hoher Wiederverkaufswert der Fahrzeug „e gewährleistet.




  4. 06.04.2015

    BW- Carsharing: Bundeswehrautos auch für Zivilisten

    Carsharing der Bundeswehr – ein Schelm, wer dabei an Militärfahrzeuge oder gar Panzer denkt. In der Tat arbeitet die Bundeswehr Fuhrpark Service GmbH in diesem Bereich mit dem durch und durch zivilen Anbieter Flinkster zusammen. Und versorgt nicht nur die eigenen Mitarbeiter, sondern auch Zivilisten mit einem fahrbaren Untersatz.

    Das geht aus einer Pressemitteilung der Bundeswehr hervor, die auch schon von einer sukzessiven Erweiterung spricht. Auf der Webseite von BWCarsharing lassen sich schon jetzt die einzelnen Standorte anzeigen, an denen insgesamt 4.500 (Flinkster)- Fahrzeuge bereitstehen sollen.




  5. 29.12.2014

    Flinkster: Carsharing in Wien erfolgreich

    Carsharing in Wien hört seit einiger Zeit auch auf den Namen Flinkster. Die Tochter der Deutschen Bahn arbeitet in der österreichischen Hauptstadt mit einem Konzept, das die bisherigen Standorte an den Bahnhöfen verlässt und nahezu die gesamte Metropole abdeckt.

    Wie es in einer Pressemitteilung heißt, sind neben 19 Stationen in verschiedenen Parkhäusern in den letzten Monaten eine Reihe neuer Standorte hinzugekommen. Die aktuelle Anzahl liegt bei 32 Ausleihpunkten. und bis Ende November wurden 1.000 KundInnen in 7.600 Fahrten erreicht.




  6. 02.10.2014

    Flinkster: Carsharing jetzt mit mehr App

    So richtig neu ist die Technologie in der Carsharing -Branche nun nicht. Dennoch geht Flinkster einen Schritt in die richtige Richtung, wenn nun auch das Öffnen der Fahrzeuge mit dem Smartphone ermöglicht wird. Car2Go und DriveNow haben es vorgemacht.

    Wie es in einer Pressemitteilung der Deutsche Bahn- Tochter heißt, hat die klassische Kundenkarte dank der neuen Smartphone-App mehr und mehr ausgedient. Die App ist nicht nur in der Lage, die Fahrzeuge zu öffnen, sondern gibt auch einen Überblick über bestehende und vergangene Buchungen.




  7. 11.08.2014

    Flinkster: Carsharing künftig in App integriert

    Die Deutsche Bahn geht im Carsharing einen Schritt weiter. Künftig ist der Dienst Flinkster auch Teil der Touch-&-Travel-App und kann entsprechend über das Smartphone gebucht werden. Praktisch ist dabei, dass die Navigation über eine neu gestaltete Karte erfolgt.

    Bei BizTravel erfahren wir die Einzelheiten. Dort heißt es beispielsweise, dass die Flinkster Stationen in die App integriert wurden und auch der Weg dorthin auf Wunsch aufgezeichnet wird. Wie sinnvoll diese Funktion in der Praxis ist, sei dahingestellt. In den meisten Fällen stehen die Flinkster-Fahrzeuge ohnehin am Bahnhof und der Weg ist dementsprechend bestens ausgeschildert.




  8. 07.04.2014

    Deutsche Bahn erschafft bundesweite Carsharing -Allianz

    Es ist schon bewundernswert, mit welchem Erfolg die Deutsche Bahn- Tochter Flinkster ihre Carsharing -Allianz vorantreibt. Nachdem bereits eine Zusammenarbeit mit Car2Go vermeldet wurde, wird nun mit DriveNow der nächste „Big Player“ eingesammelt.

    Darüber hinaus bekundet Flinkster auch Interesse an der Zusammenarbeit mit kleineren, regionalen Carsharing -Partnern, sodass früher oder später eine Art Monopol entstehen könnte. Bei OVB-Online wird dann auch darüber berichtet, dass die Deutsche Bahn in den letzten Monaten jede Menge Werbung für DriveNow betrieben hat.




  9. 23.01.2014

    Carsharing -Hochzeit: Car2Go und Flinkster kooperieren

    Die Meldung gleicht einer kleinen Sensation und füllt derzeit nahezu jede Zeitung und jedes Online-Portal. Im Carsharing wollen Car2Go und Flinkster fortan zusammenarbeiten. Auf diese Weise entsteht eine regelrechte „Armada“ von 6.600 Fahrzeugen.

    Die Kooperation macht allein schon deshalb Sinn, weil die Carsharing -Modelle der Anbieter unterschiedlich ausfallen. Während Flinkster auf stationäres Carsharing setzt und dabei – als Tochter der Deutschen Bahn – die Bahnhöfe einbringt, lassen sich die kleinen Smart von Car2Go im so genannten „Free Floating“ mieten.




  10. 05.08.2013

    Flinkster startet Carsharing in Wien

    Carsharing in Wien ist ein wahrlich heiß umkämpfter Markt. Neben Car2Go und Zipcar betritt nun auch Flinkster, ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, den Markt.

    Anders als an vielen deutschen Standorten, werden die Carsharing -Fahrzeuge nicht nur an den Bahnhöfen, sondern auch innerhalb der Innenstadt bereitstehen. Nach und nach soll die Flotte auf 50 Autos erweitert werden, die 18 Bezirke abdecken.