1. Haus an der Kaisereiche

    Wer hat sich nicht schon gefragt welche Welt unter dem Kanaldeckel versteckt ist und wo man wieder rauskommt wenn man runter steigt

    Unter der Stadt – die nicht so geheime Unterwelt

    Mittlerweile gibt es in gar nicht so wenige Städten in Europa, Führungen durch diese früher nur für sehr wenigen zugängliche Welt. Die Tour durch Neapels Untergrund führt zum Beispiel durch ein riesiges Labyrinth aus Höhlen und Gängen und kann eine Stadt unter der Stadt erkunden deren Entstehungsgeschichte bis in die Antike zurückreicht.

    Auch in Deutschland gibt es einiges zu entdecken! Interessenten können in Berlin, Köln und Hamburg die Unterwelt erkunden. Wer sich fragt was es hierzulande so zu sehen gibt – so einiges.

    Wer sich in Berlin unter die Oberfläche begibt bekommt viel Historisches zu sehen: Zweiter Weltkrieg, Teilung in Ost und West, Kalter Krieg. Das alles findet man in Form von unterirdischen Bunker- und Verkehrsanlagen sowie Fluchttunneln auf verschiedenen Themenrouten die vom „Verein Berliner Unterwelten“ angeboten werden.

     

    Was in Köln, Hamburg, Wien, Paris und Maastrich im Untergrund zu finden ist, dazu könnt Ihr in diesem Artikel (Welt – Diese Stadtfürungen bieten echten Tiefgang) einen kleinen Überblick bekommen!

     

    Also wir werden demnächst mal so eine Erkundungstour besuchen!

    Findet Ihr das auch spannend?

    Habt Ihr auch Empfehlungen für besondere Orte? Macht doch einfach den Hashtag #mobilaro zu eurem Instagram Post davon – die besten werden wir in Zukunft dann auch teilen!




  2. 29.10.2014

    Bikesharing in Köln

    Für Viele ist die Fahrt mit Zug, Bus oder Bahn nur ein Teil ihres (Arbeits-)Weges. Selten führen öffentliche Verkehrsmittel genau zum richtigen Ziel. Die „letzte Meile“ muss dann zu Fuß oder anderweitig bestritten werden.

    Um Herr des eigenen Weges zu sein, bietet sich neben einem eigenen PKW das Carsharing an. Günstiger und vor allem gesünder ist allerdings das Bikesharing. Dieser Meinung sind offenbar auch die Kölner Verkehrsbetriebe. Ab Frühjahr 2015 sollen stadtweit über 900 Leihräder zur Verfügung gestellt werden. Der Weg zur Arbeit, zu Freunden oder zum nächsten Café wird damit noch flexibler und vor allem individueller, auch ohne eigenes Fahrzeug.