1. 24.11.2014

    blitzzcar: E- Carsharing in Wien

    Elektrisches Carsharing in Wien hört seit Oktober dieses Jahres aus den Namen blitzzcar. Obwohl der Anbieter explizit den Begriff Carsharing vermeidet und sich stattdessen lieber als Mobilitätsservice auf hohem Niveau versteht.

    Der Unterschied zum normalen Carsharing zeigt sich nicht nur in den verwendeten Fahrzeugen, sondern auch im Einsatz eigens entwickelter Apps und der Unterstützung alternativer Lebensentwürfe und dem Setzen auf Nachhaltigkeit in der Mobilität. Aktuell lässt sich blitzzcar mit einem Tesla Model S nutzen – der Fuhrpark soll jedoch deutlich wachsen.




  2. 25.10.2014

    Hochschulprojekt: VW setzt auf E- Carsharing

    Bislang hat sich Volkswagen in punkto Carsharing betont zurückgehalten. Zu erwähnen ist lediglich Quicar, das sich in Hannover und Umgebung findet. Eine Ausdehnung auf das gesamte Bundesgebiet soll nun im Rahmen des Projekts „“Think Blue. Share a Volkswagen“ folgen.

    Entsprechendes vermeldet Ratgeberbox.de und berichtet darüber, dass zunächst 50 e-Up! an verschiedenen Hochschulen zur Verfügung stehen. Ab Anfang November soll das Programm starten und gemeinsam mit der Betreibergesellschaft „Innovationsgesellschaft Technische Universität Braunschweig mbH“ (iTUBS) neue Erkenntnisse über den Umgang mit Elektrofahrzeugen zutage fördern.




  3. 02.10.2014

    Kostenloser Strom von Nissan

    Der Nissan Leaf ist das meist gekaufte Elektrofahrzeug der Welt. Der japanische Hersteller stellt zudem rund 40% des Marktes von  strom-betriebenen PKW. Dennoch läuft das Geschäft mit den Stromern schleppend. 

    In Deutschland liegt der Marktanteil der E-Mobile bei nur 0,2 %. Zum Vergleich: In Norwegen sind es rund 16%. Es wird deutlich, dass zusätzliche Anreize geschaffen werden müssen, um die deutschen Käufer zu überzeugen. Zur Steigerung des Absatzes der umweltfreundlichen Fahrzeuge beschloss das Bundesverkehrsministerium vor kurzem ein neues Elektromobilitätsgesetz.




  4. 11.09.2014

    Mehr als Carsharing: Renault und Bolloré bauen Elektroauto

    Dass sich mit Carsharing Geld verdienen lässt, weiß der französische Mischkonzern Bolloré schon seit einiger Zeit. Das Unternehmen, das anderenorts auch Tankstellen betreibt und zudem die bekannten OCB-Zigarettenblättchen herstellt, steht hinter dem Pariser Carsharingprojekt Autolib.

    Wie Autobild berichtet, möchte man nun noch einen Schritt weitergehen und ein eigenes Elektroauto bauen. Das Projekt Bluecar wurde bereits vor einiger Zeit vorgestellt, doch nun soll auch der Automobilhersteller Renault mit ins Boot geholt werden.




  5. 01.09.2014

    Paris: E- Carsharing als Erfolgsmodell

    Während der Markt für Carsharing in Deutschland vor allem zwischen den „Free-Floating“-Anbietern DriveNow und Car2Go sowie den alteingessenene stationären Unternehmen aufgeteilt wird, ist in Paris das System Autolib‘ ganz vorn.

    Das Magazin „Klimaretter“ widmet dem Carsharing in der französischen Hauptstadt einen eigenen Artikel und sieht darin sogar einen „Weltschlager„. Hinter dem Modell, dass auf dem Elektroauto basiert, steht der Großkonzern Bolloré, der nun auch in andere Metropolen expandieren möchte.




  6. 17.07.2014

    Daimler plant Carsharing mit selbstfahrenden Autos

    Das  Carsharing war offensichtlich nur der erste Streich auf dem Weg in eine neuartige Mobilität. Berichten zufolge, plant Daimler zudem autonom fahrende Autos, bei denen die Smart nicht mehr von Menschenhand gesteuert werden (müssen).

    Aufgegriffen wird das Thema im „Spiegel„, wo dann auch der obligatorische Vergleich zu Google gezogen wird. Schließlich hat der Suchmaschinen-Gigant erst vor Kurzem mit Testfahrten autonomer Fahrzeuge für Aufsehen gesorgt.




  7. 07.07.2014

    Trend: Elektroauto im Carsharing gefragt

    Mehr und mehr Anbieter im Carsharing setzen auf das Elektroauto. Dieser Trend hat nicht nur mit der vermeintlichen Strategie der Hersteller zu tun, die ihre neuen Fahrzeuge gleichsam „ins Schaufenster“ stellen möchten, sondern auch mit der hohen Akzeptanz seitens der Kunden.

    Mein Elektroauto“ greift das Thema auf und nimmt Bezug auf ein Zwischenergebnis des Forschungsprojekts „WiMobil“. Im Jahr 2013 wurden Carsharing – NutzerInnen befragt, inwieweit sie auch an einem Elektroauto interessiert sind. Das Ergebnis: jeder zweite befragte Nutzer von DriveNow und Flinkster ist schon einmal mit dem Stromantrieb losgefahren.




  8. 03.07.2014

    Ha:mo: Toyota startet das E- Carsharing

    Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch Toyota in den europäischen Markt für Carsharing einsteigen würde. Mit „Ha:mo“ setzen die Japaner vor allem auf das Elektroauto.

    Das Projekt startet im französischen Grenoble und wird in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und dem Energiekonzern EDF stattfinden.




  9. 26.06.2014

    Carsharing: Ruhrauto-E setzt auf den BMW i3

    Das Carsharing im Ruhrgebiet gewinnt mehr und mehr an Kontur. Der Anbieter Ruhrauto-E ist hier die treibende Kraft und hat neuerdings auch den neuen BMW i3 in seinem Angebot. Zunächst soll der kleine Stromer am Standort Bochum zu haben sein.

    Mehr Informationen finden sich bei Green-Motors. Hier wird Projektleiter Ferdinand Dudenhöffer zitiert, der für sein Carsharing -Projekt eines der ersten Modelle des i3 ergattern konnte. Für die Zukunft sind auch noch weitere Fahrzeuge dieses Typs geplant.




  10. 26.05.2014

    Trendwende: Interesse am Elektroauto steigt

    Liegt das Elektroauto auf einmal im Trend? Angesichts nachwievor dümpelnder Verkaufszahlen sollte man so weit nicht gehen. Im Vorfeld der Messe Auto Mobil International (AMI) in Leipzig hat jedoch eine Studie ermittelt, dass mehr und mehr Deutsche am Elektroauto interessiert sind.

    Die CreditPlus Bank AG hat die Studie in Auftrag gegeben und ermittelte eine Zahl von 63 Prozent der Deutschen, für die der Kauf eines Stromers in Frage kommt. Einschränkend wiesen allerdings 24 Prozent der Befragten darauf hin, dass das Elektroauto nicht teurer ausfallen dürfe als das Pendant mit Verbrennungsmotor.