1. 05.06.2014

    DriveNow: Carsharing erreicht die Gewinnzone

    Gute Nachrichten für das Carsharing. DriveNow, das Joint-Venture von Sixt und BMW vermeldet das Erreichen der Gewinnschwelle. Die Münchner möchten dies direkt für neue Investitionen nutzen und planen eine Expansion in insgesamt bis zu 25 neue Städte.

    Näheres weiß die Berliner Morgenpost, wo BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson mit dem Hinweis auf das Erreichen der Gewinnschwelle zitiert wird. Aktuell zählt das Carsharing -Unternehmen 255.000 KundInnen (Stand: Ende März 2014), was einer Verdreifachung innerhalb nur eines Jahres entspricht.




  2. 16.01.2014

    Carsharing: DriveNow in Hamburg erfolgreich

    Ein Heimspiel? Keineswegs! Denn ursprünglich stammt der Carsharing -Anbieter DriveNow aus München. Nichtsdestotrotz ist dem Unternehmen in Hamburg ein fulminanter Start mit mehr als zufriedenstellenden Zahlen gelungen.

    Laut Hamburger Abendblatt haben sich in der Hansestadt seit Anfang November 2013 bereits 25.000 Personen beim Carsharing registriert. Mit dieser Zahl stellt DriveNow einen internen Rekord auf und ist auch Mitbewerber Car2Go auf den Fersen.




  3. 24.10.2013

    DriveNow Carsharing expandiert nach Hamburg

    Ein bisschen erinnert die Konkurrenz zwischen DriveNow und Car2Go an die Geschichte vom Hasen und dem Igel. Überall, wo DriveNow mit dem Carsharing startet, ist Car2Go meist schon vertreten.

    Zum Glück geht es in dem Markt nicht nur um eine frühe Präsenz, sondern um die Qualität der Dienstleistung und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem in letzterem positioniert sich DriveNow für Frühanmelder attraktiv.

    DriveNow bietet das Carsharing ab sofort auch in Hamburg und tritt damit in Konkurrenz zu Car2Go.

    DriveNow bietet das Carsharing ab sofort auch in Hamburg und tritt damit in Konkurrenz zu Car2Go.

    Wer sich in Hamburg für das Carsharing anmeldet, braucht keinerlei Anmeldegebühren zu bezahlen und erhält zudem 40 Minuten geschenkt. Im Vergleich mit der Konkurrenz ergeben sich zumindest auf dieser Ebene erhebliche Vorteile. Es ist jedoch zu beachten, dass die Freiminuten innerhalb der ersten 90 Tage verfahren werden müssen.




  4. 23.09.2013

    DriveNow: BMW baut das Carsharing aus

    Im Vergleich zu Mercedes-Benz und Car2Go ist das Carsharing von BMW und Sixt bislang noch nicht allzu weit gekommen. In vier deutschen und einer US-amerikanischen Stadt stehen derzeit 1.770 Fahrzeuge bereit.

    Nun soll DriveNow erheblich erweitert werden. Die Autozeitung berichtet über die Expansionspläne, die sowohl Deutschland als auch die USA betreffen. In den Vereinigten Staaten wurde hierzu sogar eine neue Firma gegründet.




  5. 11.09.2013

    Betrieb BMW Industriespionage beim Carsharing?

    Es wäre der erste veritable Skandal in der noch jungen Carsharing -Branche. Offensichtlich ermittelt die französische Staatsanwaltschaft derzeit gegen BMW. Der Vorwurf: Industriespionage.

    Näheres berichtet unter anderem das Handelsblatt, wo bereits Vokabeln wie „offenbar“ verwendet werden. Zudem erfahren wir, dass „vieles darauf hindeutet„, dass die Münchner sich Carsharing Know-how vom Pariser Unternehmen Autolib verschafft haben.




  6. 26.08.2013

    Expansion: Flughäfen entdecken DriveNow Carsharing

    Carsharing erobert nun auch die Flughäfen. Bislang gestaltete sich der Weg vom Flughafen an die gewünschte Zieladresse oder auch nur die Innenstadt entweder teuer oder langwierig. Durch Carsharing wird eine Alternative zu Taxi und dem öffentlichen Nahverkehr geschaffen.

    DriveNow, das Carsharing von BMW und Sixt, hat nach dem Münchner Flughafen nun auch Berlin-Tegel für sich entdeckt. Ab sofort stehen auch dort die Minis und BMW 1er Reihe bzw. BMW X1 bereit, um Fluggäste schnell und reibungslos an ihren Zielort zu bringen.




  7. 26.08.2013

    DriveNow bringt das Carsharing nach Hilden

    Gerade einmal 55.000 Einwohner zählt Hilden. Dennoch gehört die Stadt fortan zum Einzugsgebiet von DriveNow und wird für das Carsharing erschlossen. Mit diesem Schritt geht das Gemeinschaftsunternehmen von BMW und Sixt einen Schritt aus der Metropole heraus und erschließt ein neues Feld.

    Gewiss: Hilden grenzt direkt an die Rheinmetropole Düsseldorf und die fünf Standorte in der Stadt lassen auch eine Rückgabe in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt zu. Dennoch ist die Expansion in eine so kleine Gemeinde ein Novum für DriveNow.




  8. 23.08.2013

    Carsharing verschlechtert die Bilanz bei Sixt

    Es ist schon erstaunlich. Auf der einen Seite möchten alle Unternehmen beim Carsharing in der ersten Reihe sein, andererseits lassen sich aber augenscheinlich noch keine Gewinne erzielen. Ein aktuelles Beispiel ist der Autovermieter Sixt.

    Wie das Wirtschaftsblatt vermeldet, hat das Münchner Unternehmen zwar ein Umsatzplus erzielt, konnte jedoch seinen Gewinn nicht steigern. Die Einnahmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 412,7 Millionen Euro, was einen Zuwachs von vier Prozent bedeutet. Das Ergebnis vor Steuern lag indes nur noch bei 35,5 Millionen Euro, was satte fünf Prozent Minus ergibt.




  9. 23.07.2013

    Carsharing-Deal.de – Gutscheine für verschiedene Anbieter

    Viel tut sich noch nicht auf der Webseite von Carsharing-Deal.de. Die Seite ist aber auch gerade erst online gegangen und wirbt mit Gutscheinen für die verschiedenen Carsharing -Anbieter.

    Derzeit lassen sich Gutscheine für DriveNow beziehen, bei denen ein Rabatt von 82 Prozent möglich ist. Nach Angaben des Webseitenbetreibers handelt es sich um eine exklusive Zusammenarbeit, bei der die Anmeldegebühr auf nur noch 9,98 Euro sinkt.




  10. 19.06.2013

    Erste Zweifel: Wie ökologisch ist Carsharing wirklich?

    Carsharing steht für Nachhaltigkeit in der Mobilität. Was bislang als fast schon ehernes Gesetz galt, geriet zuletzt mehr und mehr in die Kritik. Vor allem die Free Floating-Modelle von Car2Go oder DriveNow gelten nicht mehr als vorbildlich.

    Das weiß auch Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe, der in den Stuttgarter Nachrichten zitiert wird. So spricht dieser im Rahmen eines Interviews von einem „Frontalangriff auf den öffentlichen Personennahverkehr“ und „ökologischem Blödsinn„. Starke Worte.