Die Hansestadt Rostock ist mit ihren 202.000 Einwohnern eine der größten Städte im gesamten deutschen Ostseeraum.

210.000 Einwohner machen Lübeck zur Nummer zwei im Bundesland Schleswig-Holstein. Beliebt ist die Ostseestadt vor allem aufgrund ihres sehenswerten Stadtkerns und der berühmten Holstentors. Zudem existieren Sandstrände, die im Sommer viele Urlauber nach Lübeck locken.

Knapp 350.000 Einwohner machen Wuppertal zu einer der größten Städte Nordrhein-Westfalens. Die Stadt entstand jedoch erst 1929 durch den Zusammenschluss verschiedener Orte im Tal der Wupper. Daraus resultiert auch der Name, der 1930 durch Bürgerentscheid vergeben wurde.

Knapp 200.000 Einwohner machen das hessische Kassel zu einer Großstadt. Im Abstand von fünf Jahren erlangt die Stadt in der Mitte Deutschlands weltweit Aufmerksamkeit durch die Kunstausstellung documenta.

Gute 530.000 Einwohner sorgen dafür, dass Leipzig die zweitgrößte Stadt Sachsen ist. Die Bedeutung manifestiert sich jedoch auch anhand der wechselvollen Geschichte und der vielen historischen Bauwerke.

Mit 220.000 Einwohnern nimmt Freiburg innerhalb Deutschlands eine besondere Stellung ein. Diese resultiert nicht nur aus der Randlage, unweit der Schweizer Grenze, sondern am hohen Interesse an Nachhaltigkeit und Ökologie. Nicht umsonst findet sich in Freiburg die weltbekannte Solarsiedlung am Schlierberg und auch die Stadtpolitik hat sich der Ökologie verpflichtet.

Die fränkische Großstadt Würzburg rangiert mit ihren 133.000 Einwohnern auf dem fünften Rang im Bundesland Bayern. Würzburg ist vor allem für den Fremdenverkehr interessant und erfreut durch ein sehenswertes und prachtvolles Stadtbild. Entsprechend ist der Tourismus auch einer der wichtigsten Wirtschaftszweige.

Etwas mehr als 320.000 Einwohner verleihen Bielefeld den Rang einer Großstadt. In der Region Ostwestfalen-Lippe handelt es sich um die bei weitem bedeutendsten Stadt und ein wichtiges Wirtschaftszentrum.

Mit 235.000 Einwohnern nimmt Krefeld den Rang einer Großstadt ein. Der Ort am Niederrhein liegt gegenüber von Duisburg und war lange als europäische Seidenhauptstadt bekannt.

Der Begriff Carsharing stammt aus dem Englischen und setzt sich aus „car“ (Deutsch: Auto) und „to share“ (Deutsch: etwas teilen) zusammen. Der Grundgedanke besteht darin, dass sich mehrere Personen ein- und dasselbe Auto teilen und auf diese Weise Kosten sparen. Das „klassische“ Carsharing bestand über Jahre darin, dass sich Freunde, Bekannte oder auch Nachbarn ein Auto teilten und dieses nach Absprache nutzten.