1. 02.11.2015

    Car2Go gegen mehr Carsharing in Stuttgart

    Schlechte Nachrichten für das Carsharing in Stuttgart. Ausgerechnet am Stammsitz des Mutterkonzerns Daimler sieht Car2Go derzeit kein Potenzial in einer Ausweitung des Geschäftsgebiets. Zuvor war eine Expansion gen Ludwigsburg im Gespräch gewesen.

    Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, hat nicht nur Car2Go, sondern auch die Stadtverwaltung in Ludwigsburg einen Rückschlag erlitten. Seit Jahren versucht man in der benachbarten Stadt an das Carsharing -Gebiet Stuttgart angeschlossen zu werden – leider vergeblich.




  2. 29.10.2015

    Test: Privates Carsharing mit vielen Nachteilen

    Eine zeitlang galt privates Carsharing als echte Gefahr für die gewerblichen Anbieter. Folgt man der Stiftung Warentest, so scheint das Geschäftsmodell jedoch noch nicht ausgereift genug. So wird über eine Fülle rechtlicher Probleme berichtet.

    Der Donaukurier greift das Thema auf und zitiert die Tester unter anderem mit der Einschätzung, dass oft nur wenige Fahrzeuge verfügbar sind. Zudem stehen die Carsharing -Autos meist zu weit entfernt, womit der Komfort deutlich sinkt.




  3. 26.10.2015

    Umfrage: Fahrzeughersteller sehen Carsharing als Zukunft

    Carsharing stellt nach Ansicht vieler Experten aus der Automobilbranche die Zukunft der Mobilität dar. Im Rahmen einer Umfrage, die vom Branchenverband Bitkom in Auftrag gegeben wurde, sahen 47 Prozent der Befragten einen weitgehenden Verzicht auf ein eigenes Fahrzeug.

    Aufgegriffen werden die Ergebnisse der Studie in den Finanznachrichten, wo das Meinungsbild von 47 Prozent der befragten Geschäftsführer und Vorständen von Fahrzeugherstellern und Zulieferern ausgebreitet wird. Von den 100 Befragten, gingen 56 Prozent zudem davon aus, dass Carsharing in den nächsten zehn Jahren zentraler Bestandteil der urbanen Mobilität sein wird.




  4. 22.10.2015

    Studie: wenig Entlastung durch Carsharing

    In ökonomischer Hinsicht lässt sich das Carsharing längst als erfolgreich bezeichnen. Der ursprüngliche Zweck — eine Entlastung des innerstädtischen Verkehrs — wird allerdings nicht erreicht. Das geht zumindest aus einer neuen Studie hervor.

    Der Tagesspiegel dokumentiert die Forschungsergebnisse eines Forschungskonsortiums aus Stadtverwaltungen, Universitäten, Umweltministerium und Anbietern (WiMobil). Untersucht wurde die Nutzung der Anbieter Flinkster und DriveNow in den Modellregionen Berlin-Steglitz-Zehlendorf und Berlin-Pankow sowie München.




  5. 19.10.2015

    Carsharing in München: Stadt gibt Parkplätze frei

    Das Carsharing in München bekommt Unterstützung durch die Stadt. Bereits seit 2011 müssen die Anbieter keine Parkflächen mehr anmieten, sondern können mit Lizenzen arbeiten. Nun gibt die Stadt weitere 1.500 Parkplätze für das geteilte Auto frei.

    In den entsprechenden Lizenzzonen kann München auf Parkflächen verzichten, die entweder für das Abstellen von Fahrrädern oder auch für mehr Carsharing genutzt werden sollen. Die entsprechenden Vorschläge seitens der Verwaltung stehen derzeit auf dem Prüfstand und sollen Mitte Dezember vom Stadtrat abgesegnet werden.




  6. 12.10.2015

    Carsharing: Toyota COMS in Tokio getestet

    Die Zukunft im Carsharing hat bereits begonnen und wird unter anderem in der japanischen Megacity Tokio geprobt. Konkret geht es derzeit um den kleinen Toyota COMS, der seine Eignung als geteiltes Auto unter Beweis stellen soll.

    GrüneAutos.com widmet sich diesem Thema und erwähnt auch die enge Vernetzung zwischen Carsharing und dem öffentlichen Nahverkehr. Bislang wurde dabei vor allem mit dem „Dreirad“ vom Typ Toyota i-ROAD gefahren, das nun mit 25 Fahrzeugen vom Typ COMS „echte Autos“ an die Seite gestellt bekommt.




  7. 08.10.2015

    Autonomes Fahren als Revolution im Carsharing?

    Carsharing ist noch ein relativ neuer Trend, ebenso wie das „autonome Fahren“. Finden beide Bereiche zusammen, so entsteht nicht mehr und nicht weniger als eine Revolution. Das findet zumindest der Europachef des Anbieters Car2Go.

    In der Autogazette wird darüber gesprochen, dass das Carsharing derzeit noch nicht profitabel ist, was jedoch vor allem an der kontinuierlichen Expansion bei Car2Go liegt. Die Daimler-Tochter ist bereits an zahlreichen deutschen und europäischen Standorten vertreten und plant derzeit ein Engagement in der chinesischen Metropole Chongqing.




  8. 05.10.2015

    Caruso: neue Carsharing -Plattform für Vorarlberg

    Neben dem deutschen Markt entwickelt sich das Carsharing auch in Österreich in Riesenschritten. Ein aktuelles Beispiel ist die Caruso Carsharing eGen, die sich vor allem der Region Vorarlberg widmet und als Genossenschaft organisiert wurde.

    eMobilitätOnline.de widmet dem neuen Anbieter einen Artikel und weist darauf hin, dass es vor allem um die Etablierung gemeinschaftlicher Elektroautos geht. Vor einigen Tagen wurde das Projekt in der neuen Mobilitätszentrale der illwerke vkw vorgestellt und stellt eindeutig die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in den Vordergrund.




  9. 01.10.2015

    Carsharing in Osnabrück: Stadtwerke sind zufrieden

    Das Carsharing in Osnabrück kommt allmählich ins Rollen. Das Projekt flow>k, das über die stadtteilauto OS GmbH direkt zu den Stadtwerken gehört, zieht nach einem Jahr eine positive Zwischenbilanz. So nutzten mehr als 1.770 Bürgerinnen und Bürger das geteilte Auto in der 155.000 Einwohner-Stadt.

    Wie es bei Wirtschaft Regional heißt, sieht der Prokurist des Carsharing -Anbieters sein Unternehmen genau dort „wo wir nach einem Jahr sein wollten„. Nichtsdestotrotz sollen natürlich noch mehr Kunden hinzugewonnen werden.




  10. 28.09.2015

    Carsharing: Anbieter fordern Einblick in Verkehrssünderkartei

    In Großbritannien ist das Carsharing bereits an die Gültigkeit des Führerscheins sowie einen akzetablen Punktestand in der dortigen Verkehrssünderkartei gekoppelt, hierzulande müssen die Möglichkeiten jedoch erst geschaffen werden.

    So schreibt die Wirtschaftswoche über einen entsprechenden Vorstoß des Anbieters DriveNow, der von den Grünen im Deutschen Bundestag unterstützt wird. Nach Ansicht des Carsharing -Unternehmens wäre es ein großer Vorteil, wenn die Daten des Kraftfahrtbundesamtes vor jedem Leihvorgang bzw. jeder Anmeldung abgefragt werden könnten.