1. Das Mikromobile

    Wie Carsharing den Trend zu Kleinstwagen unterstützt

    Parkplatzmangel, Spritkosten, Umweltschutz und Statusanzeiger: Die Hersteller setzen vermehrt auf Mikromobile – und Carsharing unterstützt den Trend.




  2. Mobilität in München

    Zebramobil: Im Gespräch mit dem Geschäftsführer

    Einer der Gründer von Zebramobil, Matthias Hoene, schildert im Gespräch mit mobilaro die Besonderheiten seines Unternehmens und die Vorteile eines stationslosen Modells. Zudem erklärt er, warum Carsharing das urbane Mobilitätskonzept für die Zukunft ist und vor welchen Herausforderungen er dies sieht.




  3. Kooperation statt Konkurenzdenken

    Carsharing als Ergänzung

    Eigentlich steht ja das Auto in Konkurrenz zu Bussen und Bahnen. Mehrere Verkehrsbetriebe haben jedoch erkannt, dass ein optimales Verkehrskonzept erst dann funktioniert, wenn die Menschen die Freiheit haben, für jede Situation das am Besten geeignete Verkehrsmittel zu wählen. Das Ergebnis sind Kooperationen mit den örtlichen Carsharing-Anbietern.




  4. Räumliche Nähe entscheidet

    Wo werden Auto´s geteilt?

    Carsharing-Anbieter findet man vor allem in Großstädten und urbanen Ballungsgebieten. Aus gutem Grund, denn die Akzeptanz des Autos auf Zeit steht und fällt mit der Erreichbarkeit der nächsten Vermietstationen. Und das nicht nur da, wo man wohnt, sondern auch im Urlaub oder auf Geschäftsreise.




  5. Flexibel nutzen statt besitzen

    Carsharing: Zweitwagen nach Bedarf

    Was auf nahezu jedes private Auto zutrifft, trifft erst recht auf einen Zweitwagen zu. Die meiste Zeit steht er in der Garage oder auf dem Parkplatz, um nur wenige Minuten am Tag tatsächlich gefahren zu werden. Meist sind es dann nur kurze Strecken und viele davon werden eigentlich nur aus Bequemlichkeit mit dem Auto zurückgelegt.




  6. peer to peer

    Carsharing von Privat

    Neben den professionellen Anbietern gibt es Carsharing auch aus privater Hand. Mittlerweile bieten mehrere Vermittlungsportale im Internet das gemeinsame Teilen von privaten PKW an.




  7. Moderne Mobilität im Land der Dichter und Denker

    Carsharing in Deutschland

    Carsharing in Deutschland beschränkt sich längst nicht mehr auf die großen Ballungsgebiete wie Berlin, Hamburg, Frankfurt oder das Ruhrgebiet. Mittlerweile findet sich kaum eine größere Stadt, in der nicht einer oder mehrere Carsharing -Anbieter operieren.




  8. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  9. Carsharing geht auch auf dem Lande

    StadtTeilAuto Freising

    Unweit der Metropole München beweist der Verein StadtTeilAuto Freising, dass Carsharing auch im ländlichen Raum möglich ist. Der Startschuss fiel bereits im Jahr 1992 als sich sieben Bürger der bayerischen Kleinstadt  zusammenfanden.




  10. Angebotsvielfalt beim Carsharing

    Wie wähle ich den passenden Carsharing Anbieter?

    Wer sich für Carsharing entscheidet, trifft im Vergleich zum eigenen PKW meist die richtige Wahl. Sofern Sie nicht zu den Vielfahrern gehören, ist das Carsharing praktisch und zeigt nahezu nur Vorteile. Das Prinzip „Einsteigen und losfahren“ gilt jedoch erst dann, wenn Sie sich für den passenden Anbieter entschieden haben und das ist keineswegs immer einfach.