1. 22.05.2014

    Superlativ: BlueIndy startet E- Carsharing in den USA

    Ein Ort mit Symbolbedeutung: mit BlueIndy startet das E- Carsharing im US-amerikanischen Indianapolis. Der französische Bollore-Konzern hat sich ausgerechnet die amerikanische Autorennhochburg auserkoren, um mit einer Rekordflotte zu punkten.

    Gleichzeitig lässt sich das Engagement der Franzosen als Kampfansage an das Carsharing von Car2Go interpretieren. Bislang dominieren die Smart das E- Carsharing in den meisten US-Bundesländern – doch BlueIndy fährt mit dem Bluecar aus der italienischen Designschmiede Pininfarina.




  2. 19.05.2014

    Car2Go: Totalausfall beim Carsharing

    Auch im Carsharing gilt: je mehr Technik, desto mehr potenzielle Fehlerquellen. Diese Erfahrung mussten NutzerInnen von Car2Go am vergangenen Freitag machen. Über den Zeitraum von drei Stunden war die weltweite Flotte nicht verfügbar.

    Betroffen waren 11.000 Carsharing -Fahrzeuge in Deutschland, den USA, Österreich, Italien etc.  Die Problematik bestand in allen 27 Städten und legte den kompletten Fuhrpark des Unternehmens lahm. Dadurch, dass weder die Webseite noch die einzelnen Apps verfügbare Fahrzeuge anzeigte, war auch eine Anmietung ausgeschlossen.




  3. 15.05.2014

    Studie: das ist der typische Carsharing -Nutzer

    Das Carsharing ist noch ein recht junges Phänomen. Entsprechend ist wenig verwunderlich, dass sich das Bild des typischen Nutzers stetig verändert. Das bestätigen auch aktuelle Studien, die jede Menge Dynamik in dem Wachstumsmarkt zum Ausdruck bringen.

    Die „Zeit“ widmet sich diesem Thema und spricht beispielsweise davon, dass zwischen dem Free-Floating-Modell und stationärem Carsharing erhebliche Unterschiede bestehen. Nehmen wir beispielsweise Cambio, wo sowohl Frauen als auch Männer zu gleichen Teilen zu den Nutzern gehören und im Schnitt über 30 Jahre alt sind.




  4. 12.05.2014

    RuhrautoE bringt die Oberklasse ins Carsharing

    Wer behauptet, dass Carsharing immer nur mit Vernunft zu tun hat? RuhrautoE integriert mit dem Tesla Model S nun auch einen waschechten Traumwagen in seine Fahrzeugflotte. Die Nachhaltigkeit ist dank des Elektroantriebs selbstverständlich gewahrt.

    Mehr Informationen finden sich bei Ecomento.tv. Interessanterweise konkurriert RuhrautoE mit dem neuen Carsharing -Angebot nicht nur mit den anderen Anbietern geteilter Autos, sondern auch mit Limousinen-Services und Vermietern anderer Luxusautos. Der Preis von 178,50 Euro für einen Tag inklusive 250 Freikilometern lässt sich wahrlich als Schnäppchen bezeichnen.




  5. 08.05.2014

    Carsharing im Rhein-Neckar-Raum: Hybrid bei stadtmobil

    Der Carsharing – Anbieter stadtmobil unternimmt einen mutigen Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit. Sowohl in Mannheim als auch in Heidelberg wurde die Fahrzeugflotte um jeweils fünf Hybridfahrzeuge erweitert, womit naturgemäß auch die Emissionen sinken.

    Näheres verrät der Mannheimer Morgen, wo wir dann auch erfahren, dass die Anschaffung der umweltfreundlichen Carsharing -Fahrzeuge mit jeweils 1.000 Euro von der Stadt Heidelberg gefördert wurde. Die Gelder flossen dabei aus dem Topf des Programms „“Umweltfreundlich mobil“.




  6. 05.05.2014

    Carsharing -Kooperation: DriveNow und Rewe arbeiten zusammen

    Carsharing kommt in den Supermarkt. Konkret geht es um die Zusammenarbeit zwischen dem Sixt-/BMW-Joint-Venture DriveNow und dem Einzelhandelskonzern Rewe. Wer künftig bei Rewe einkauft, kann sich Freiminuten im Carsharing sichern.

    DMM.Travel berichtet über die neue Kooperation, die sich derzeit auf Berlin, München, Hamburg, Köln und Düsseldorf – also die Standorte von DriveNow, beschränkt. Wer bei Rewe einkauft, kann bis zu zehn freie Parkminuten für die nächste Carsharing -Fahrt ergattern. Darüber hinaus kostet die Registrierung bei DriveNow für Rewe-Kunden nur noch 19 anstelle der sonst üblichen 29 Euro.




  7. 01.05.2014

    Spotcar: Carsharing in Berlin startet Anfang Juni

    Der Markt für Carsharing in Berlin ist besonders umkämpft. In der dreieinhalb Millionen-Metropole drängen sich die Anbieter und auch im Free Floating sind DriveNow und Car2Go bald nicht mehr unter sich. Mit Spotcar betritt ein neuer Akteur die Bühne und präsentiert gleich ein anderes Abrechnungsmodell.

    Wie Ecomento.tv berichtet, soll das Carsharing bei Spotcar nicht nach Minuten, sondern allein nach gefahrenen Kilometern bezahlt werden. Der Vorteil liegt auf der Hand, denn sowohl Staus als auch Wartezeit werden damit kostenlos sein.




  8. 28.04.2014

    Thüringen: Carsharing mit dem Elektroauto wird ausgeweitet

    Erfurt und das ländliche Thüringen zählen nicht gerade zu den Hochburgen des e- Carsharing. Das hat unter anderem damit zu tun, dass die Reichweite der Elektroautos noch nicht ausreicht, um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten. Mit neuen Ladestationen soll nun für Abhilfe gesorgt werden.

    In der „taz“ wird das Thema umfassend diskutiert und wir erfahren, dass ein Elektroauto des Carsharing -Anbieters Flinkster lediglich eine Reichweite von 130 Kilometer erzielt. Am Erfurter Hauptbahnhof stehen gleich zwei Citroën C-Zero, die fortan in das Projekt „Elektromobiles Thüringen in der Fläche“ (Emotif) integriert werden.




  9. 28.04.2014

    Hartberg: kommunales Carsharing in der Steiermark

    Bislang war das 6.500-Einwohner-Städtchen Hartberg in der Steiermark auf keiner Carsharing -Landkarte zu finden. Der Trend, dass das geteilte Auto nach und nach auch in die ländlichen Bereiche vordringt, zeigt sich jedoch auch in Österreich.

    Wie die dortigen Oekonews vermelden, hat die Gemeinde mit Hartberg ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität gesetzt. HARTI ist der Name für ein Elektroauto, dass das Carsharing sowohl für Einwohner der Stadt als auch für Besucher ermöglichen soll. Die Kosten belaufen sich auf gerade einmal 15 Cent pro Kilometer.




  10. 24.04.2014

    Gelsenkirchen: neue Form von Carsharing im Test

    Das kommerzielle Carsharing im Ruhrgebiet kommt nicht so richtig in Schwung. Zwar existieren eine Reihe von Projekten, doch halten sich Car2Go, DriveNow und Co. bislang zurück. Das schafft Raum für innovative neue Ideen.

    Ein Beispiel bietet die 256.000-Einwohner-Stadt Gelsenkirchen, die direkt an Essen und Bochum grenzt. Wie die „WAZ“ berichtet, wurde im Rahmen des Agenda21- Büros die Initiative „Gut gemischt mobil“ ins Leben gerufen und organisiert das private Carsharing.