1. 13.07.2014

    Bringt die PKW-Maut Vorteile für das Carsharing?

    Das Thema PKW-Maut ist derzeit in aller Munde. Für das Carsharing könnten dabei erhebliche Chancen entstehen – zumindest, wenn die Kosten für die Straßennutzung künftig den Autofahrern aufgebürdet wird.

    Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Maut und Carsharing wird auch von den Deutschen Mittelstands Nachrichten erörtert. Dort wird beispielsweise auf die aktuelle „Verkehrsprognose 2030“ des Bundesministeriums für Verkehr Bezug genommen. Hier heißt es, dass der PKW in den kommenden Jahren noch einmal um zehn Prozent zunimmt und Maßnahmen zur Belohnung umweltschonenden Verhaltens gefragt sind.




  2. 10.07.2014

    Fleetster: Corporate Carsharing als Erfolgsmodell

    Nach einem halben Jahr Corporate Carsharing zieht das Unternehmen Next Generation Mobility eine Zwischenbilanz. Es geht dabei um die Zusammenarbeit mit dem Stromnetzbetreiber Tennet am Standort Bayreuth.

    Wie Autoflotte.de vermeldet, handelt es sich bereits um ein echtes Erfolgsmodell. Die 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter buchten schon in den ersten sechs Monaten rund 1.000 Mal einen der Firmenwagen und legte damit in der Summe 370.000 Kilometer zurück.




  3. 07.07.2014

    Trend: Elektroauto im Carsharing gefragt

    Mehr und mehr Anbieter im Carsharing setzen auf das Elektroauto. Dieser Trend hat nicht nur mit der vermeintlichen Strategie der Hersteller zu tun, die ihre neuen Fahrzeuge gleichsam „ins Schaufenster“ stellen möchten, sondern auch mit der hohen Akzeptanz seitens der Kunden.

    Mein Elektroauto“ greift das Thema auf und nimmt Bezug auf ein Zwischenergebnis des Forschungsprojekts „WiMobil“. Im Jahr 2013 wurden Carsharing – NutzerInnen befragt, inwieweit sie auch an einem Elektroauto interessiert sind. Das Ergebnis: jeder zweite befragte Nutzer von DriveNow und Flinkster ist schon einmal mit dem Stromantrieb losgefahren.




  4. 03.07.2014

    Ha:mo: Toyota startet das E- Carsharing

    Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch Toyota in den europäischen Markt für Carsharing einsteigen würde. Mit „Ha:mo“ setzen die Japaner vor allem auf das Elektroauto.

    Das Projekt startet im französischen Grenoble und wird in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und dem Energiekonzern EDF stattfinden.




  5. 26.06.2014

    Carsharing: Ruhrauto-E setzt auf den BMW i3

    Das Carsharing im Ruhrgebiet gewinnt mehr und mehr an Kontur. Der Anbieter Ruhrauto-E ist hier die treibende Kraft und hat neuerdings auch den neuen BMW i3 in seinem Angebot. Zunächst soll der kleine Stromer am Standort Bochum zu haben sein.

    Mehr Informationen finden sich bei Green-Motors. Hier wird Projektleiter Ferdinand Dudenhöffer zitiert, der für sein Carsharing -Projekt eines der ersten Modelle des i3 ergattern konnte. Für die Zukunft sind auch noch weitere Fahrzeuge dieses Typs geplant.




  6. 23.06.2014

    Carsharing in Siegen: neues Konzept geplant

    Noch ist das Carsharing nicht flächendeckend in Siegen angekommen. Vor allem in der belebten Innenstadt soll das Konzept des geteilten Autos aber den „Verkehr revolutionieren„. Geplant sind neue Stationen mit jeweils fünf bis sechs Fahrzeugen.

    Bestens informiert zu diesem Thema ist die WAZ. Hier kommen mit Wolfgang Keller und Uwe Latsch die beiden Initiatoren des Siegener Carsharing -Projekts zu Wort. Keller betreibt ein Autohaus, Latsch arbeitet bei der Firma Invers. Beide sind sich einig, dass vor allem in einem Radius von 500 Metern rund um das Parkhaus Markt gute Chancen bestehen.




  7. 19.06.2014

    Carsharing: Fiat startet in Rom

    Mit Fiat ist der nächste große Automobilhersteller in den Carsharing -Markt gestartet. In Mailand und Rom lässt sich mit Fug und Recht von einem Heimspiel sprechen und auch die Fiat 500 dürften den italienischen Kunden gefallen.

    Beim Markteintritt im Heimatland sind die Turiner allerdings nicht allein. Unter dem Namen „Enjoy“ wird das Carsharing -Projekt gemeinsam mit dem Energiekonzern Eni und dem Eisenbahn-Unternehmen Trenitalia ins Leben gerufen.




  8. 02.06.2014

    Carsharing: CiteeCar expandiert ins Ruhrgebiet

    Wird das Carsharing im Ruhrgebiet regelrecht „aufgemischt„? Diese Formulierung findet sich zumindest in einem Artikel der F.A.Z., der sich der geplanten Expansion nach Bochum, Duisburg, Essen und Dortmund widmet.

    Wirft man einen Blick auf den bisherigen Erfolg des Unternehmens, so lässt sich durchaus auch ein Durchbruch in der Ruhr-City erwarten. Erst 2012 wurde CiteeCar ins Leben gerufen und ist seither als klassisches Venture-Capital-Start-Up mächtig durchgestartet. Die Besonderheit liegt im Geschäftsmodell, das mit verschiedenen so genannten „Hosts“ arbeitet.




  9. 29.05.2014

    Demonstrationen geplant: Taxifahrer gegen Carsharing

    Der Protest gegen eine bestimmte Form von Carsharing ist durchaus nachvollziehbar. Schließlich geraten die Taxifahrer in den Großstädten mehr und mehr unter Druck. Die Rede ist von Diensten wie Lyft, Wundercar und UberPop, die privates Carsharing über eine App vermitteln.

    Laut „Manager-Magazin“ werden die neuen Anbieter bereits mit der italienischen Cosa Nostra verglichen und von den Taxiverbänden als kriminell dargestellt. Das hat damit zu tun, dass die Hobby-Taxifahrer in keinster Weise den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und keinen Personenbeförderungsschein besitzen.




  10. 26.05.2014

    Trendwende: Interesse am Elektroauto steigt

    Liegt das Elektroauto auf einmal im Trend? Angesichts nachwievor dümpelnder Verkaufszahlen sollte man so weit nicht gehen. Im Vorfeld der Messe Auto Mobil International (AMI) in Leipzig hat jedoch eine Studie ermittelt, dass mehr und mehr Deutsche am Elektroauto interessiert sind.

    Die CreditPlus Bank AG hat die Studie in Auftrag gegeben und ermittelte eine Zahl von 63 Prozent der Deutschen, für die der Kauf eines Stromers in Frage kommt. Einschränkend wiesen allerdings 24 Prozent der Befragten darauf hin, dass das Elektroauto nicht teurer ausfallen dürfe als das Pendant mit Verbrennungsmotor.