1. 14.08.2014

    Carsharing: Car2Go in Italien erfolgreich

    Es ist schon interessant, wie unterschiedlich das Carsharing innerhalb Europas wahrgenommen und genutzt wird. Während Car2Go in Großbritannien teilweise wieder vom Markt verschwindet, hat sich Italien als Top-Standort erwiesen. Sowohl in Mailand als auch in Rom und Florenz sind die kleinen Smart echte Renner.

    Automobil-Produktion.de nennt in diesem Kontext konkrete Fakten und spricht von mittlerweile 130.000 KundInnen und mehr als einer Million Buchungen. Wohlgemerkt: die Zahlen beziehen sich allein auf das erste Jahr und lediglich auf das Carsharing von Car2Go.




  2. 11.08.2014

    Flinkster: Carsharing künftig in App integriert

    Die Deutsche Bahn geht im Carsharing einen Schritt weiter. Künftig ist der Dienst Flinkster auch Teil der Touch-&-Travel-App und kann entsprechend über das Smartphone gebucht werden. Praktisch ist dabei, dass die Navigation über eine neu gestaltete Karte erfolgt.

    Bei BizTravel erfahren wir die Einzelheiten. Dort heißt es beispielsweise, dass die Flinkster Stationen in die App integriert wurden und auch der Weg dorthin auf Wunsch aufgezeichnet wird. Wie sinnvoll diese Funktion in der Praxis ist, sei dahingestellt. In den meisten Fällen stehen die Flinkster-Fahrzeuge ohnehin am Bahnhof und der Weg ist dementsprechend bestens ausgeschildert.




  3. 07.08.2014

    Trier: Stadtwerke bieten künftig Carsharing

    Alte Stadt – neues Angebot. Im rheinland-pfälzischen Trier ist das Carsharing gestartet. Betreiber sind in diesem Fall die Stadtwerke, die sich allerdings mit Stadtmobil einen privaten Anbieter mit ins Boot geholt haben.

    Die Details verrät der Trierer Volksfreund. Hier erfahren wir, dass zu Beginn gleich fünf Fahrzeuge bereitstehen und in den Parkhäusern der Stadtwerke platziert wurden Erreicht werden, können die Carsharing -Autos sowohl in der Ostallee als auch am Hauptmarkt und auf dem Tufa-Parkplatz in der Wechselstraße.




  4. 04.08.2014

    Carsharing: Neue Elektroauto-Ladestation für Wiesbaden

    Das Carsharing tritt nun auch in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ins elektrische Zeitalter ein. Konkret hat der Anbieter book-n-drive mobilitätssysteme GmbH gemeinsam mit Eswe Verkehr eine Ladestation für Elektroautos in Betrieb genommen.

    Eine entsprechende Meldung im Wiesbadener Kurier berichtet zudem von zwei Elektroautos, die bereits zur Ausleihe bereitstehen. Das Carsharing in der mondänen Kurstadt schlägt mit günstigen 1,50 Euro pro Stunde oder einer Tagespauschale in Höhe von 15 Euro zu Buche. Hinzu kommen 17 Cent pro gefahrenem Kilometer.




  5. 31.07.2014

    Flugplatz Dahlemer Binz setzt auf Carsharing

    Clevere Vernetzung von Verkehrsmitteln? So könnte man die Einführung von Carsharing am Verkehrsflugplatz Dahlemer Binz in der Eifel durchaus bezeichnen. Wäre da nicht das umweltschädliche Flugzeug beteiligt.

    Dennoch ist der Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger interessant, zeigt er doch eine neue Nutzungsmöglichkeit für das Carsharing auf. Zuvor waren Piloten und Passagiere oftmals an dem kleinen FLughafen „gestrandet“. Der Grund: die nächste Zugverbindung ist ein bzw. 3,8 Kilometer entfernt  und Taxiverbindungen sind oftmals unzuverlässig.




  6. Advertorial

    Die Grenzen des Carsharings – lieber ein eigenes Fahrzeug?

    Das Thema Mobilität ist für Jedermann allgegenwärtig. Ob beruflich oder im privaten Alltag, wir alle sind auf Verkehrsmittel angewiesen. Auch, wer den einen oder anderen Gang vorbildlich zu Fuß oder mit dem Rad erledigt, kommt selten völlig um die motorisierte Fortbewegung herum.




  7. 28.07.2014

    Carsharing: Probleme mit dem Versicherungsschutz

    Die Vorteile, die das Carsharing bietet, liegen auf der Hand. Auf der anderen Seite stehen jedoch auch einige Risiken, die vor allem im Versicherungsschutz bestehen. Die Vorgaben sind hier deutlich strenger als bei einem Privat-PKW.

    Einige Beispiele nennt Motorvision. Hier ist unter anderem von hohen Selbstbeteiligungen und streng formulierten AGB die Rede. Ein Beispiel liefert Cambio, wo bei einem Unfall und „vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Nichtbeachtung der AGB“ sowie Verstoß gegen die allgemeinen Versicherungsbedingungen eine Vollhaftung für Schäden eintritt.




  8. 24.07.2014

    Steigt nun auch Opel ins Carsharing ein?

    Nun also auch Opel. Verschiedenen Berichten zufolge, plant der Rüsselsheimer Automobilhersteller den Einstieg ins Carsharing. Die Pressestelle der Automarke hat bereits bestätigt und auch die ersten Details sind mittlerweile durchgesickert.

    Eine Besonderheit wird sein, dass sich das Carsharing einzig und allein an Besitzer eines Opels richtet. Mit anderen Worten muss man wohl erst einmal ein Auto kaufen, um danach in einem geteilten Auto Platz zu nehmen. Das verstehe wer will, doch bestätigte auch die „Welt“ diese Vorgehensweise.




  9. 21.07.2014

    Alkohol am Steuer: 0,0 Promille-Grenze beim Carsharing

    Die Devise „Kein Alkohol am Steuer“ gilt im Carsharing in besonderen Maße. Während vor dem Gesetz eine 0,5-Promille-Grenze gilt, handhaben die meisten Carsharing -Anbieter das Thema noch strikter.

    Im „Tagesspiegel„, wo das Thema aufgegriffen wird, ist von einer 0,0-Promille-Regelung die Rede. Darüber hinaus, müssen sich Kunden von DriveNow & Co. auf erhebliche Folgekosten bei Verursachen eines Unfalls einstellen.




  10. 17.07.2014

    Daimler plant Carsharing mit selbstfahrenden Autos

    Das  Carsharing war offensichtlich nur der erste Streich auf dem Weg in eine neuartige Mobilität. Berichten zufolge, plant Daimler zudem autonom fahrende Autos, bei denen die Smart nicht mehr von Menschenhand gesteuert werden (müssen).

    Aufgegriffen wird das Thema im „Spiegel„, wo dann auch der obligatorische Vergleich zu Google gezogen wird. Schließlich hat der Suchmaschinen-Gigant erst vor Kurzem mit Testfahrten autonomer Fahrzeuge für Aufsehen gesorgt.