1. Carsharing in Essen: keine städtischen Parkplätze

    Das Carsharing in Essen muss einen schweren Rückschlag hinnehmen.Im städtischen Planungsausschusses entschied man sich mehrheitlich dagegen, den geteilten Autos eigene städtische Parkflächen einzurichten. Die Carsharing -Anbieter sind entsprechend enttäuscht.

    Wie die WAZ  berichtet, existieren derzeit fünf Anbieter auf dem Essener Markt und versorgen die Stadt mit rund 100 Carsharing -Fahrzeugen. Besonders in Gewicht fällt dabei Stadtmobil, das die Hälfte des Kontingents beisteuert.




  2. RuhrautoE bringt die Oberklasse ins Carsharing

    Wer behauptet, dass Carsharing immer nur mit Vernunft zu tun hat? RuhrautoE integriert mit dem Tesla Model S nun auch einen waschechten Traumwagen in seine Fahrzeugflotte. Die Nachhaltigkeit ist dank des Elektroantriebs selbstverständlich gewahrt.

    Mehr Informationen finden sich bei Ecomento.tv. Interessanterweise konkurriert RuhrautoE mit dem neuen Carsharing -Angebot nicht nur mit den anderen Anbietern geteilter Autos, sondern auch mit Limousinen-Services und Vermietern anderer Luxusautos. Der Preis von 178,50 Euro für einen Tag inklusive 250 Freikilometern lässt sich wahrlich als Schnäppchen bezeichnen.




  3. Carsharing in Essen soll weiter ausgebaut werden

    Erlebt Essen bald einen Carsharing -Boom? Wenn es nach den Vertretern der Kommune geht, könnte das durchaus sein. Zumindest, was die politische Weichenstellung angeht, geht die größte Stadt des Ruhrgebiets derzeit einen mutigen Schritt nach vorn.

    Die WAZ berichtet darüber, dass die Stadtverwaltung das Carsharing fördern möchte, „wo es eben geht“. Möglichkeiten existieren dabei viele, doch im ersten Schritt macht sich die Stadt auf die Suche nach geeigneten Freiflächen. Hier könnten dann Carsharing -Parkplätze entstehen.




  4. Halbzeit: Ruhrauto-e zieht Carsharing -Bilanz

    Das Carsharing -Projekt Ruhrauto-e hat uns schon das eine oder andere Mal beschäftigt. Nun haben die Stadt Essen und die Ruhruniversität eine erste Zwischenbilanz gezogen. Und zeigen sich durchaus zufrieden.

    Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) liefert die entsprechenden Zahlen. Demnach wurden bereits 452 regelmäßige NutzerInnen für das Carsharing mit dem Elektroauto gewonnen. Nach Angaben von Andreas Allebrod, dem Geschäftsführer der Betreiberfirma „Drive Car Sharing“, werden die Erwartungen damit deutlich übertroffen.




  5. Ford jetzt auch

    Ford2Go – Carsharing von Ford

    Nach einer Bilanz des Bundesverband Carsharing haben im letzten Jahr knapp eine halbe Million Autofahrer Carsharing-Angebote genutzt. Zunehmend schaffen Autofahrer ihren eigenen Pkw ab und nutzen Angebote zur gemeinschaftlichen Nutzung des KFZ. Es gibt also Potential. Auch Ford möchte etwas von diesem Kuchen abhaben und ist nun direkt ins Carsharing Geschäft eingestiegen.










  6. Ruhrauto-E: Carsharing wird erweitert

    Das Carsharing -Projekt Ruhrauto-E fand sich in der letzten Zeit vielfach in den Schlagzeilen. Es ging dabei oftmals um den Streit mit der Stadt Essen, der nun endlich beigelegt sein dürfte. Demnach sollen die Stellflächen für das E-Carsharing künftig noch deutlicher gekennzeichnet werden.

    Das Angebot kam von der Stadt Essen, die sich zuvor im Clinch mit Professor Ferdinand Dudenhöffer, einem der Initiatoren von Ruhrauto-E, befand. Zuvor waren immer wieder Carsharing -Autos abgeschleppt worden, was die Akzeptanz des Projekts deutlich verringerte.




  7. Carsharing -Projekt in Essen: unterwegs mit dem Elektroauto

    In der Ruhrmetropole Essen wird das Carsharing erneut ausgebaut. Bereits im August wurden Pläne für eine Adaption des Düsseldorfer Modells bekannt. Nun soll das Carsharing in Essen zudem mit Elektroautos bestritten werden.

    Hinter der Initiative steht der bekannte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Essen-Duisburg. Das Projekt wird mit 1,8 Millionen Euro aus Bundesmitteln unterstützt und soll ausschließlich mit dem Elektroauto funktionieren.




  8. Carsharing in Essen wird ausgebaut

    Carsharing in Essen beschränkte sich bislang auf die Anbieter des übrigen Ruhrgebiets. Nun möchte die 580.000 Einwohner-Stadt jedoch selbst aktiv werden und das Düsseldorfer Modell adaptieren.

    In der „Neuen Ruhr-Zeitung“ wird über diesbezügliche Vorplanungen berichtet. Ein Konzept für das Carsharing ist bereits gefunden und auch die Evag (Essener Verkehrs AG) soll einen Anteil erhalten.