1. Uber auf Reformkurs

    Der Mobilitäts-App-Anbieter Uber hat große Reformpläne. Jedoch nicht für die viel kritisierten firmeninternen Methoden, sondern für das deutsche Personenbeförderungsgesetz.

    Für die diversen Zusammenstöße mit der deutschen Justiz hatte Uber bereits in der Vergangenheit veraltete Regelungen verantwortlich gemacht. Nun äußerte sich Uber-Deutschland-Sprecher Fabien Nestmann nochmals explizit zu den Reformvorstellungen des Start-Ups.




  2. 17.11.2014

    Internationale Kooperation der Taxi-Apps geplant

    Dass Konkurrenz das Geschäft belebt, ist kein Geheimnis. Eben dieser Effekt scheint nun auch in der Taxibranche um sich zu greifen. Um in der Flut internationaler Mitbewerber wie Uber nicht unter zu gehen, planen mehrere Taxi-App-Anbieter nun einen Zusammenschluss.

    Auch in der Taxi-Branche gehören Apps mittlerweile zur Grundausstattung. Das eigentliche Problem ist jedoch die überregionale Kommunikation. Die meisten Anbieter arbeiten städte- oder regionsweise, wenige auf Bundesebene. Konkurrenten wie Uber hingegen bieten ihre Dienste nicht nur landesweit, sondern sogar international an. Der Mehrwert für die Nutzer hieraus liegt auf der Hand.




  3. 12.11.2014

    Shäre – Die deutsche Antwort auf Uber?!

    Nach dem bundesweiten Uber-Skandal scheint der Markt – anders als man denken könnte – für neue Mobilitätskonzepte offener denn je. Immer mehr Apps strömen auf den Markt und wollen unsere Fortbewegung noch bequemer und günstiger machen. Eine deutsche Antwort auf Uber könnte die App “ Shäre “ sein.

    Die Entwickler verstehen Shäre nicht nur als Mobilitäts-App, sondern auch als Mittel zum Socializing. Angelehnt an Angebote, wie Uber Pool oder Lyft Line, soll die Anwendung das Teilen von Taxen vereinfachen. Das Prinzip ist simpel: App-Nutzer geben Ziel und Uhrzeit ihrer Fahrt an. Mit diesen Informationen (und der Erkennung des eigenen Standortes) sucht Shäre die passenden Fahrten heraus.




  4. Überblick & Neuigkeiten

    Immer Ärger mit Uber?!

    Auf den ersten Blick erscheint Uber wie eines der zahlreichen Start-Ups der digitalen Szene: 2009 in San Francisco, Kalifornien von Travis Kalanick und Garret Camp gegründet als „UberCab“, eine App zur Fahrervermittlung.

    Auf den zweiten Blick wird klar: Uber ist kein gewöhnliches Start-Up. 




  5. Maaxi Taxi – Gegen Uber, für Black Cabs, mit Rothschild

    Nach Uber & Co. mischt jetzt ein weiterer Anbieter die Karten der Taxibranche neu. Diesmal allerdings zur Freude der Taxifahrer. Die Taxi-App Maaxi unterstützt gezielt die klassischen Londoner Black Cabs.

    Das Besondere: Mitbegründer und Finanzier ist niemand geringerer als Nathaniel Rothschild. Als Mitglied der Rothschild-Dynastie, die seit Jahrhunderten im Finanz- und Bankwesen erfolgreich tätig ist, ist er nicht nur finanziell ein großer Gewinn für das Projekt. Durch die Bekanntheit der Familie gewinnt Maaxi natürlich auch medial zusätzliche Aufmerksamkeit. Immerhin ist es nicht selbstverständlich, dass ein Multimillionär selbst im Werbespot zur App mitspielt.




  6. 31.12.2012

    Bettertaxi: Carsharing für Taxiunternehmen

    Carsharing für den Taxibereich? So könnte man es zumindest nennen. Schließlich bedient sich die neue App „Bettertaxi“ beim Carsharing -Prinzip und sorgt so für eine bessere Auslastung der Fahrzeuge.

    Die Idee dahinter ist einfach und überzeugend. Wer weder ein eigenes Auto besitzt, noch beim Carsharing angemeldet sein möchte, kann die Vorteile des Teilens auf spontanen Taxifahrten einsetzen.