1. 17.02.2014

    Bewegung im Carsharing: Drivy und Rentecarlo kommen nach Deutschland

    Ob auf dem deutschen Carsharing -Markt noch so viel Platz für weitere Peer-to-Peer-Anbieter ist? Drivy und Rentecarlo wollen es offensichtlich herausfinden und starten bald auch zwischen Hamburg und München durch.

    Entsprechendes vermeldet die „Gründerszene“ und wartet in diesem Kontext direkt mit einigen spannenden Fakten auf. Drivy beispielsweise sucht bereits nach einem Country Manager für Deutschland und möchte das Thema entsprechend noch in diesem Jahr angehen.




  2. 04.10.2013

    Rechtsstreit zwischen Autovermietern und privatem Carsharing

    Einmal mehr hat die noch junge Carsharing -Branche einen Rechtsstreit „am Hals“. Dieses Mal klagt der Bundesverband der Autovermieter Deutschlands (BAV) gegen die Autonetzer GmbH und sieht im privaten Carsharing den Betrieb einer Autovermietung.

    Um es etwas präziser zu formulieren, fordert der BAV, dass die Fahrzeuge offiziell als Selbstfahrervermietfahrzeug angemeldet werden. Das würde aber bedeuten, dass jedes Jahr eine TÜV-Abnahme ins Haus steht und mitsamt einer Spezialversicherungen Kosten in Höhe von bis zu 2.000 Euro jährlich einkalkuliert werden müssen.




  3. 16.07.2013

    USA: Kontroverse über die Carsharing -App Lyft

    Wen Ihnen in den USA ein Auto mit einem pinken Schnurrbart entgegen kommt, dann handelt es sich mit Sicherheit um Carsharing à la Lyft. Die Rede ist von einer neuen App, die private Fahrten vermittelt. Und damit die Taxibranche verägert.

    Der Grund liegt in den günstigeren Preisen, die mehr und mehr Menschen in die Arme der Carsharing – bzw. Ridesharing-Anbieter treibt. Lyft wurde nun ebenso wie Uber und Sidecar zu einer unverzüglichen Einstellung der Dienste aufgefordert. Die Stadtverwaltung von Los Angeles folgt damit dem Wunsch der Taxibranche, erhält aber auch Gegenwind.




  4. 10.07.2013

    Huilongguan: China entdeckt das Carsharing

    Wer vom chinesischen Huilongguan in die Innenstadt Pekings gelangen möchte, braucht gute Nerven. Dank Carsharing lassen sich die rund 33 Kilometer in die Metropole jedoch etwas leichter und vor allem günstiger zurücklegen.

    Huilongguan liegt im Norden Pekings und ist in den letzten Jahren mit dessen Stadtgebiet verwachsen. Es handelt sich um eine Pendlerstadt, in der das Verkehrsaufkommen immens ist. 85 Prozent der Autos sind dabei laut CRI Online nur mit einer Person besetzt, was eine Menge Potenzial für das Carsharing bedeutet.




  5. 04.06.2013

    Hof/Saale vor dem Carsharing -Boom?

    Dass Carsharing auch in kleineren Städten funktioniert, haben zahlreiche Beispiele gezeigt. In Hof an der Saale haben die Stadtwerke bislang auf ein diesbezügliches Engagement verzichtet, was nun die private Agenda 21 auf den Plan gerufen hat.

    Wie die Frankenpost berichtet, soll das Carsharing in Hof zunächst einmal auf privater Basis etabliert werden. Im Fokus der Betreiber stehen dabei junge Familien, die sich kein eigenes Auto leisten (wollen).




  6. 30.01.2013

    car2share: Daimler setzt auch auf privates Carsharing

    Daimler und Carsharing – das passt seit einiger Zeit gut zusammen. In diesem Fall soll es jedoch nicht um Car2Go sondern um die Aktivitäten im privaten Carsharing gehen.

    Just heute verkündet der Automobilkonzern eine Kooperation mit Autonetzer. In einer Pressemitteilung heißt es hierzu, dass gemeinsam eine Plattform namens car2share erprobt werden soll. Es geht dabei um privates Carsharing und eine bessere Auslastung der Autos.




  7. 28.01.2013

    Neues Carsharing -Modell startet in Salzburg

    Unter dem Namen „Carsharing 24/7“ ist im österreichischen Salzburg ein neuer Anbieter ins Rennen gegangen. Die Geschäftsidee stammt vom Wiener Unternehmer Robert Reithofer, dem vor allem die ungenutzten Privat-PKW ein Dorn im Auge sind.

    Fakt ist, dass ein eigenes Auto meist 23 Stunden am Tag ungenutzt herumsteht. Mit der Gratis-Internetplattform erhalten nun BürgerInnen der Stadt Salzburg die Möglichkeit, ihr Auto via P2P untereinander zu verleihen.




  8. Carsharing24/7

    Mobilität in Österreich - privates Carsharing

    Carsharing24/7 – Interview mit den Machern

    Ein Plattform für privates Autoteilen in Österreich bietet Carsharing24/7. Produktmanager Robert Reithofer erklärt im Interview, wie es funktioniert und warum privates Carsharing in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird.




  9. 24.07.2012

    Privates Carsharing nun auch in Österreich

    carsharing24/7 ist der Name eines neuen österreichischen Anbieters für privates Carsharing. Was in Deutschland seit einiger Zeit gang und gäbe ist, soll nun auch im südlichen Nachbarland funktionieren.

    Dabei handelte es sich nicht um einen Ableger eines bereits etablierten Portals, sondern um eine österreichische Neugründung. Die Idee entstand aus der Praxis, denn Firmengründer Robert Reithofer hatte sich lange Zeit selbst ein Auto geteilt und damit Carsharing im Kleinen betrieben.




  10. Beim Auto teilen gut versichert?

    Privates Carsharing: was sagt die Versicherung dazu?

    Privates Carsharing ist mehr und mehr in Mode. Im Gegensatz zum gewerblichen Modell werden hier Fahrzeuge von privat an privat ausgeliehen. Die Vorteile liegen auf der Hand, denn als Autobesitzer lässt sich gut und gerne  der ein- oder andere Euro hinzuverdienen. Auf der anderen Seite lauern jedoch einige rechtliche Tücken.