Für die meisten Radfahrer, ob jung oder alt, ist er ein notwendiges Übel. Für andere schlicht indiskutabel. Die Rede ist vom Fahrradhelm. Nur rund 10% aller Erwachsenen tragen ihn regelmäßig; die wenigsten mit Freude.
Dabei ist seine Daseinsberechtigung unbestreitbar. Unzählige Studien belegen, dass das Tragen eines Helms das Risiko schwerer (Kopf-) Verletzungen deutlich mindert. Allein das müsste Grund genug sein, Helm zu tragen. Warum entscheiden sich dennoch viele dagegen?