1. 09.11.2015

    Carsharing: DriveNow präsentiert den MINI Clubman F54

    Die Attraktivität im Carsharing steht und fällt mit den verwendeten Fahrzeugen. Bei DriveNow hat man dies erkannt und präsentiert den brandneuen MINI Clubman F54. Das Fahrzeug ist erst seit wenigen Tagen auf dem Markt erhältlich.

    Bei Bimmertoday widmet man sich diesem Thema und sieht den Clubman F54 bereits als Konkurrenten zum Platzhirsch in der Kompaktklasse, dem VW Golf. Zumindest in puncto Länge erweist sich der neue MINI eher als „Maxi“ und wildert bereits in den Gefilden des BMW 1ers.




  2. 20.08.2015

    Sixt: Carsharing kein Problem für die Autovermietung

    Bedeutet das Carsharing eine Gefahr für die klassische Autovermietung? Diese Befürchtung wurde in der Vergangenheit oftmals geäußert und kann offensichtlich mit einem klaren „Nein“ beantwortet werden. Das geht zumindest aus den aktuellen Zahlen des Autovermieters Sixt hervor.

    Im „Handelsblatt“ wird die solide Entwicklung des Sixt-BMW-JointVentures DriveNow im selben Atemzug wie die guten Zahlen in der klassichen Autovermietung genannt. Mit 415.000 Kunden in Deutschland ist DriveNow mittlerweile – nach eigenen Angaben – Marktführer im Carsharing.




  3. 13.08.2015

    Kopenhagen: Carsharing als Franchise-Konzept

    Carsharing ist fortan auch als Franchise-Konzept umsetzbar. Die entsprechende Idee kommt vom Anbieter DriveNow, der vor allem im Ausland nach Lizenznehmern sucht. Vorbild ist dabei Kopenhagen, wo gemeinsam mit der Bahntochter Arriva gestartet wird.

    Laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)“ werden in der dänischen Hauptstadt ab September 400 Elektroautos vom Typ BMW i3 angeboten. Der Standort ist gut gewählt, denn die Stadt gilt in puncto Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit europaweit als vorbildlich.




  4. 27.07.2015

    Fehlen von Visionen: Sixt kritisiert Carsharing -Politik

    Ginge es nach dem Willen des Autovermieters Sixt, könnte das Carsharing in Deutschland deutlich weiter entwickelt sein. Das Unternehmen, das maßgeblich hinter den Angeboten von DriveNow steht, bemängelt die Zurückhaltung der deutschen Politik.

    So berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ darüber, dass Sixt gerne mehr Carsharing in den deutschen Metropolen anbieten würde, jedoch nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen. In vielen europäischen Großstädten würde hingegen beherzter gehandelt, womit sich das Carsharing leichter weiterentwickeln lässt.




  5. 13.07.2015

    DriveNow: Carsharing mit dem BMW i3

    Ein Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit im Carsharing. Der Anbieter DriveNow möchte seine Flotte fortan mit 100 Elektroautos vom Typ BMW i3 verstärken. Zunächst ist Berlin geplant, später sollen die Elektroflitzer auch über die Straßen von Düsseldorf, Köln, Hamburg und München fahren.

    Der Schritt, über den auch die Wirtschaftswoche berichtet, ist umso bemerkenswerter, als der Umgang mit dem Elektroauto im Carsharing problematisch sein kann. Oftmals müssen die Fahrzeuge mit leeren Akkus von Mitarbeitern abgeholt und zur nächsten Ladestation gebracht werden.




  6. 25.05.2015

    Carsharing: DriveNow expandiert in London

    Das Carsharing von DriveNow schlägt in London gleich zwei Fliegen mit der sprichwörtlichen einen „Klappe“. Gemeint ist, dass einerseits das Carsharing in der Metropole um 30 Fahrzeuge erweitert wird, andererseits aber auch das Schaufenster für den Verkauf des BMW i3 größer wird.

    Wie Elektromobilität Praxis berichtet, handelt es sich um die ersten Elektroautos, die im Londoner Carsharing von DriveNow unterwegs sind. London nimmt dabei die Vorreiterposition ein und für den Rest des Jahres ist dann auch noch der „Rollout“ in den anderen europäischen Städten geplant. Mehrere deutsche Standorte sollen bereits im Sommer folgen.




  7. 02.03.2015

    Carsharing: DriveNow plant Europa-Expansion

    Jetzt auch DriveNow. Nachdem Car2Go bereits kräftig im internationalen Carsharing mitmischt, plant nun auch das Joint-Venture aus Sixt und BMW eine erhebliche Expansion. Im Gespräch sind 15 Städte im europäischen Ausland sowie zehn neue Standorten in Nordamerika.

    Näheres verrät unter anderem Cash.ch. Hier wird Nico Gabriel, Geschäftsführer des Carsharing -Unternehmens mit den Worten „Unser Wachstum liegt im Ausland“ zitiert. Interessant ist in diesem Kontext, dass explizit auch auf eine Erweiterung auf dem deutschen Markt verzichtet wird. Dabei ist DriveNow hierzulande „nur“ in fünf Städten mit insgesamt 2.350 Fahrzeugen vertreten, was im Vergleich zu Hauptkonkurrent Car2Go eher wenig erscheint.




  8. 19.02.2015

    Carsharing: DriveNow mit speziellem Ski-Paket

    Carsharing und Wintersport finden noch bis zum 18. April bei DriveNow zueinander. Die Rede ist von einem speziellen Angebot des Münchner Unternehmens, das eine überaus günstige Möglichkeit des Skitransports bietet.

    Airfreshing.com widmet sich diesem Thema, weist jedoch auch darauf hin, dass die Fahrten derzeit lediglich von München ins Hochzillertal gebucht werden können. Dafür liegen die Kosten auch nur zwischen 125 und 245 Euro pro Fahrt – je nachdem, wie viele Mitfahrer dabei sind.




  9. 11.12.2014

    Carsharing: DriveNow kooperiert mit Twilio

    Wer das Carsharing von DriveNow nutzt, kann sich künftig auf mehr Komfort freuen. Der neue Dienst Twilio ist gestern auf dem deutschen Markt gestartet und hat mit dem Joint-Venture aus Sixt und BMW gleich den ersten Großkunden bekannt gegeben.

    Wie die Zeitschrift „Chip“ vermeldet, unterstützt Twilio DriveNow bei der Auslieferung von Text- und Sprachnachrichten. Gemeint ist damit beispielsweise die Benachrichtung via SMS, wenn eine Reservierung ansteht oder auch Informationen über Standorte und Details zu den jeweiligen Carsharing -Fahrzeugen.




  10. 21.08.2014

    DriveNow mit besonders profitablem Carsharing

    Die Zeiten, in denen das Carsharing als reines Zuschussgeschäft galt, sind lange vorbei. Eine Studie der Hamburger Unternehmensberatung Civity hat nun erstmals die Profitablität der einzelnen Anbieter unter die Lupe genommen.

    Wie es in der Wirtschaftswoche heißt, konnte vor allem DriveNow, das Joint-Venture von BMW und dem Autovermieter Sixt überzeugen. Pro Auto und Tag wird hier ein Erlös in Höhe von 24 Euro erwirtschaftet. Die Konkurrenz fährt  deutlich hinterher: