1. 11.12.2014

    Carsharing: DriveNow kooperiert mit Twilio

    Wer das Carsharing von DriveNow nutzt, kann sich künftig auf mehr Komfort freuen. Der neue Dienst Twilio ist gestern auf dem deutschen Markt gestartet und hat mit dem Joint-Venture aus Sixt und BMW gleich den ersten Großkunden bekannt gegeben.

    Wie die Zeitschrift „Chip“ vermeldet, unterstützt Twilio DriveNow bei der Auslieferung von Text- und Sprachnachrichten. Gemeint ist damit beispielsweise die Benachrichtung via SMS, wenn eine Reservierung ansteht oder auch Informationen über Standorte und Details zu den jeweiligen Carsharing -Fahrzeugen.




  2. 08.12.2014

    Volvo: Carsharing startet 2015

    Dass Volvo ins Carsharing startet, hatten wir bereits vor rund einem halben Jahr vermeldet. Seinerzeit war von einem Start im Jahr 2016 die Rede, der nun vorgezogen werden könnte. Zudem hat sich herauskristallisiert, wohin die „Reise“ geht.

    Autohaus.de schreibt darüber, dass der schwedische Hersteller bereits zu Beginn des kommenden Jahres auf dem deutschen Markt aktiv werden könnten. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ist die Premium-Marke die schwedische Nummer eins im Carsharing – zumindest nach Aussage von Volvo-Chef Hakan Samuelsson. Nun soll auch das deutsche Geschäft für Geschäftskunden aufgemischt werden.




  3. 04.12.2014

    Hochschwarzwald: E- Carsharing im Tourismus

    Dass das Carsharing nicht schon früher den Tourismus erreicht hat, ist mehr als erstaunlich. Die Ferienregion Hochschwarzwald übernimmt nun die Pionierrolle und bietet ab Frühjahr 2015 Elektroautos für Urlauber an.

    Wie es in einer Pressemitteilung heißt, soll auf Fahrzeuge vom Typ BMW i3 gesetzt werden. Es handelt sich übrigens bereits um das zweite derartige Projekt, nachdem 2012 bereits die Aktion „E-Smart trifft Hochschwarzwald Card“ ins Leben gerufen wurde.




  4. 01.12.2014

    BUND: Carsharing in Ulm soll weitergehen

    Das Carsharing in Ulm blickt auch nach dem angekündigten Rückzug von Car2Go in eine rosige Zukunft. So wünscht sich der BUND, dass die Stadt weiterhin für Förderung sorgt und beispielsweise die frei werdenden Stellplätze dem Anbieter Confishare zur Verfügung stellt.

    Entsprechendes vermeldet die Südwest-Presse und nimmt dabei Bezug auf einen offenen Brief des Ulmer BUND an Oberbürgermeister Ivo Gönner und an den Ulmer Gemeinderat. Neben der Beibehaltung der aktuell ausgewiesenen Stellflächen, sollen in Zukunft noch weitere Bereiche reserviert werden.




  5. 27.11.2014

    Neuer Anbieter: Drivy startet Carsharing in Deutschland

    Auf der Webseite des Carsharing -Unternehmens heißt es „drivy beta in Berlin„. Mit anderen Worten: die volle Verfügbarkeit des französischen Anbieters rückt immer näher. Wir hatten bei Mobilaro bereits zu Beginn des Jahres über den Service berichtet und die Chancen als durchwachsen bezeichnet.

    Und heute? Darüber lässt sich ebenfalls nur mutmaßen. Fakt ist, dass hierzulande bereits eine Reihe von Anbietern für privates Carsharing bereitstehen. Und vor Kurzem erste eine Fusion den Markt aufhorchen ließ. Auf der anderen Seite ist drivy in Frankreich mit 350.000 registrierten Nutzern und 20.000 registrierten Autos bereits eine „große Nummer“.




  6. 24.11.2014

    blitzzcar: E- Carsharing in Wien

    Elektrisches Carsharing in Wien hört seit Oktober dieses Jahres aus den Namen blitzzcar. Obwohl der Anbieter explizit den Begriff Carsharing vermeidet und sich stattdessen lieber als Mobilitätsservice auf hohem Niveau versteht.

    Der Unterschied zum normalen Carsharing zeigt sich nicht nur in den verwendeten Fahrzeugen, sondern auch im Einsatz eigens entwickelter Apps und der Unterstützung alternativer Lebensentwürfe und dem Setzen auf Nachhaltigkeit in der Mobilität. Aktuell lässt sich blitzzcar mit einem Tesla Model S nutzen – der Fuhrpark soll jedoch deutlich wachsen.




  7. 20.11.2014

    Car2Go Black: Carsharing wird deutlich erweitert

    Über das Carsharing mit der B-Klasse „Car2Go Black“ hatten wir bereits Anfang des Jahres berichtet. Nachdem das Zusatz-Angebot zunächst nur auf Berlin und Hamburg beschränkt wurde, sollen bis zum Ende des Jahres auch Stuttgart und vier weitere Städte in den Genuss kommen.

    Car2Go Black hat seinen Namen aufgrund der Lackierung der verwendeten Mercedes-Benz B-Klasse erhalten. Die Fahrzeuge werden an einigen, ausgewählten Punkten wie FLughäfen oder Bahnhöfen stationiert und ermöglichen auch Familien die Nutzung von Carsharing.




  8. 17.11.2014

    CiteeBiz: Carsharing speziell für Start-Ups

    Normalerweise besteht die Carsharing -Idee bei CiteeCar darin, dass Privatpersonen zu so genannten „Hosts“ werden und dadurch bessere Konditionen genießen. Mit CiteeBiz soll dieses Geschäftsmodell nun auch auf Unternehmen ausgeweitet werden.

    In einer Pressemitteilung heißt es, dass CiteeCar im Rahmen der Gründermesse DIE INITIALE in der Dortmunder Westfalenhalle ausstellt und sich dabei speziell an junge Unternehmen und Start-Ups richtet. Neben dem Gewinnen neuer Carsharing- Kunden soll es auch um mögliche Kooperationen gehen.




  9. 13.11.2014

    Nordrhein-Westfalen: Handbuch Carsharing erschienen

    Funktionierendes Carsharing ist immer auch auf das Zusammenwirken von Kommunen und (kommerziellen) Anbietern angewiesen. Dem trägt auch das neue Handbuch für Kommunen Rechnung, das konkrete Tipps für die Umsetzung gibt.

    Hinter dem Projekt steht das „Netzwerk Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen“, bei dem die VRS-Koordinierungsstelle Mobilitätsmanagement mit dem NRW-Verkehrsministerium zusammenarbeitet. Entscheidend ist die Praxisnähe und das Aufgreifen zahlreicher häufig gestellter Fragen.




  10. 06.11.2014

    Nordschwarzwald: Carsharing auch in der Provinz

    Carsharing in der Provinz ist immer noch eine Seltenheit – zumindest, wenn man die Nutzerzahlen mit denen in den Metropolen vergleicht. In der Region südlich von Stuttgart sind es ganze Reihe von Städten, die unterschiedlich erfolgreich agieren.

    Die Stuttgarter Zeitung berichtet beispielsweise über Hildrizhausen im Kreis Böblingen. Der Ort hat bislang mit Stadtmobil zusammengearbeitet, dabei jedoch keine nennenswerte Erfolge versprochen. Nun keimt wieder Hoffnung auf, da die regionalen Buslinien gebündelt und ausgedünnt werden sollen.