1. 13.08.2015

    Kopenhagen: Carsharing als Franchise-Konzept

    Carsharing ist fortan auch als Franchise-Konzept umsetzbar. Die entsprechende Idee kommt vom Anbieter DriveNow, der vor allem im Ausland nach Lizenznehmern sucht. Vorbild ist dabei Kopenhagen, wo gemeinsam mit der Bahntochter Arriva gestartet wird.

    Laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)“ werden in der dänischen Hauptstadt ab September 400 Elektroautos vom Typ BMW i3 angeboten. Der Standort ist gut gewählt, denn die Stadt gilt in puncto Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit europaweit als vorbildlich.




  2. 06.08.2015

    Carsharing: Elektroauto erobert Marktanteile

    Das Carsharing muss mehr und mehr in einem Atemzug mit der Entwicklung des Elektroautos gedacht werden. Das zeigt sich nicht nur daran, dass in politischen Kreisen von einer rein elektrischen Flotte geträumt wird, sondern auch in den Iniativen verschiedener Anbieter.

    Der Berliner „Tagesspiegel“ widmet dem Thema einen umfangreichen Hintergrundartikel und geht dabei auf die Aktivitäten der einzelnen Carsharing -Unternehmen ein. DriveNow liefert beispielsweise Freiminuten für diejenigen, die ihr Fahrzeug nach der Benutzung an eine Ladestation hängen.




  3. 03.08.2015

    Carsharing in Hamburg: Hochbahn vor der Expansion?

    Das Carsharing in Hamburg erweist sich seit vielen Jahren als Erfolgsmodell. Das sieht auch die Hochbahn so und hat mit ihrem Tochterunternehmen Switchh gerade ein zweijähriges Pilotprojekt hinter sich gebracht. Nun ist man auf der Suche nach neuen Kooperationspartnern.

    Detaillierte Informationen finden sich im Hamburger Abendblatt. Switchh sorgt dafür, dass an ausgewählten Knotenpunkten ideal von den öffentlichen Verkehrsmitteln auf Fahrzeuge im Carsharing umgestiegen werden kann. Bislang wurde hierfür allein mit Car2Go kooperiert, doch gehen Experten davon aus, dass auch DriveNow mit ins Boot geholt werden könnte.




  4. 27.07.2015

    Fehlen von Visionen: Sixt kritisiert Carsharing -Politik

    Ginge es nach dem Willen des Autovermieters Sixt, könnte das Carsharing in Deutschland deutlich weiter entwickelt sein. Das Unternehmen, das maßgeblich hinter den Angeboten von DriveNow steht, bemängelt die Zurückhaltung der deutschen Politik.

    So berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ darüber, dass Sixt gerne mehr Carsharing in den deutschen Metropolen anbieten würde, jedoch nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen. In vielen europäischen Großstädten würde hingegen beherzter gehandelt, womit sich das Carsharing leichter weiterentwickeln lässt.




  5. 23.07.2015

    Carsharing und illegale Autorennen: Polizei wünscht sich Kooperation

    Illegale Autorennen und Carsharing haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Zuletzt wurden allerdings mehrfach geteilte Autos für die Rasereien durch die Innenstädte genutzt – zum Teil mit tödlichem Ausgang.

    Der Focus greift das Thema auf und berichtet über den Wunsch der ermittelnden Behörden nach mehr Zusammenarbeit mit den Carsharing -Anbietern. Auslöser ist ein Autounfall in Bremen, bei dem eine Frau ums Leben gekommen war. Es war bereits das vierte Todesopfer in diesem Jahr und das illegale Autorennen wurde mit Carsharing -Autos ausgetragen.




  6. 20.07.2015

    Nürnberg: Stadt fördert das Carsharing

    Das Carsharing in Bremen ist das Vorbild für entsprechende Aktivitäten in Nürnberg. Die fränkische Metropole plant die Einrichtung von sieben „Mobilitätsstationen“, an denen unter anderem zwei bis drei Carsharing -Fahrzeuge abgestellt werden können.

    Wie es bei Nordbayern.de heißt, sollen die Stationen jeweils in unmittelbarer Nähe zu Knotenpunkten des öffentlichen Nahverkehrs sowie Bikesharing-Angeboten platziert werden. Ziel des Carsharings ist eine Reduzierung des „Parkdrucks“ in den Nürnberger Wohngebieten, wie Daniel F. Ulrich. Nürnbergs Bau- und Verkehrsreferent, ausführt.




  7. 16.07.2015

    Carsharing in Düsseldorf: Kritik an Car2Go

    Carsharing und die Politik – diese beiden Bereiche kommen immer wieder in Berührung. Während es in den meisten Fällen eher um eine Ausweitung der Geschäftsgebiete und die Bereitstellung kommunaler Parkflächen geht, ist das Problem in Düsseldorf ein anderes.

    Von Seiten der CDU wird laut Rheinischer Post bemängelt, dass der Anbieter Car2Go sein Geschäftsgebiet verkleinert hat. Was einerseits eine ökonomische Entscheidung ist, wirkt sich andererseits negativ auf die Menschen in den Randbezirken der NRW-Landeshauptstadt aus.




  8. 13.07.2015

    DriveNow: Carsharing mit dem BMW i3

    Ein Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit im Carsharing. Der Anbieter DriveNow möchte seine Flotte fortan mit 100 Elektroautos vom Typ BMW i3 verstärken. Zunächst ist Berlin geplant, später sollen die Elektroflitzer auch über die Straßen von Düsseldorf, Köln, Hamburg und München fahren.

    Der Schritt, über den auch die Wirtschaftswoche berichtet, ist umso bemerkenswerter, als der Umgang mit dem Elektroauto im Carsharing problematisch sein kann. Oftmals müssen die Fahrzeuge mit leeren Akkus von Mitarbeitern abgeholt und zur nächsten Ladestation gebracht werden.




  9. 06.07.2015

    Car2Go bald mit verändertem Carsharing in Berlin

    Carsharing in Berlin – das ist so etwas wie das Aushängeschild eines jeden Anbieters. Ausgerechnet Car2Go verkleinert nun sein Einzugsgebiet in der Hauptstadt und zieht sich in den erweiterten Innenstadtbereich zurück.

    Es zeigen sich dabei sichtbare Parallelen zum Carsharing in Hamburg, das ebenfalls bald eingeschränkt werden soll. In Berlin scheint die Maßnahme jedoch noch gravierender auszufallen, wie die Berliner Zeitung berichtet. Ab dem 17. August wird beispielsweise der Saatwinkler Damm und damit eine beliebte Verbindung zum Flughafen Tegel nicht mehr durch Carsharing erschlossen.




  10. 02.07.2015

    Carsharing in Hamburg: Außenbezirke im Abseits?

    Das Carsharing in Hamburg ist – wie in allen anderen Städten – in erster Linie ein Geschäftsmodell. Aus diesem Grund stellt Car2Go fortan seinen Dienst in den Außenbezirken Niendorf, Horn und Bramfeld ein. Der Grund: zu wenig Buchungen und damit zu geringe Umsätze.

    Das Hamburger Abendblatt berichtet über den vermeintlichen Trend zur Konzentration auf die City, der auch schon in anderen Städten beobachtet wurde. Ab dem 17. August wird an die Stelle der genannten Stadtteile Blankenese treten, wovon sich das Carsharing -Unternehmen eine höhere Buchungszahl erhofft.