1. Carsharing in Osnabrück: Stadtwerke sind zufrieden

    Das Carsharing in Osnabrück kommt allmählich ins Rollen. Das Projekt flow>k, das über die stadtteilauto OS GmbH direkt zu den Stadtwerken gehört, zieht nach einem Jahr eine positive Zwischenbilanz. So nutzten mehr als 1.770 Bürgerinnen und Bürger das geteilte Auto in der 155.000 Einwohner-Stadt.

    Wie es bei Wirtschaft Regional heißt, sieht der Prokurist des Carsharing -Anbieters sein Unternehmen genau dort „wo wir nach einem Jahr sein wollten„. Nichtsdestotrotz sollen natürlich noch mehr Kunden hinzugewonnen werden.




  2. flow>k: Carsharing in Osnabrück gestartet

    Wer in einer Suchmaschine den Namen „flow>k“ eingibt, findet zunächst einmal eine Beratung für die grafische Industrie oder ein Produkt auf Basis von Potassium Bicarbonate. Carsharing taucht in den Suchergebnissen jedoch nicht auf.

    Handelt es sich also um einen Geheimtipp? Nicht ganz, denn schließlich hat Stadtteilauto Osnabrück am vergangenen Samstag gleich 30 seine VW up! auf dem dortigen Marktplatz vorfahren lassen. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, soll damit ein eigenes „Free-Floating“- Carsharing beworben werden.










  3. Osnabrück: Initiative für mehr Nachhaltigkeit und mehr Carsharing

    Gibt es so etwas wie das „Osnabrücker Modell“? Glaubt man der entsprechenden Pressemitteilung, so lautet die Antwort eindeutig „ja“. Zudem wird der Mobilität in der niedersächsischen Stadt eine „Vorbildfunktion“ zugeschrieben.

    In der Tat sind die Aktivitäten der Stadtwerke beachtlich. Da ist beispielsweise der neue Midibus mit reinem Elektroantrieb, der von der Hamburger Straße bis zum Neumarkt fährt. Elektrisch, versteht sich und mit Kapazität für immerhin 45 Fahrgäste.




  4. Osnabrück: mehr Elektroautos für das Carsharing

    Osnabrück macht derzeit vor, wie die Zukunft im Carsharing aussehen könnte. Oder besser gesagt: die Gegenwart, denn schließlich wurde unlängst bereits der siebte Stellplatz für ein Elektroauto eingerichtet.

    Die Flotte für das E-Carsharing umfasst mittlerweile zehn Fahrzeuge. Nach und nach soll die gleiche Anzahl an Stellplätzen geschaffen werden, die jeweils mit einer eigenen Ladestation für die Elektroflitzer versehen sind.




  5. Osnabrück: Carsharing mit dem Elektroauto im Test

    Carsharing in Osnabrück ist bereits seit einigen Jahren fest in der Stadt verankert. Nun gehen die Niedersachsen einen Schritt weiter und haben das Elektroauto in die Flotte integriert. Dahinter stehen die StadtTeilAutos, ein Projekt, das je zur Hälfte von den Stadtwerken und dem Verein Stattverkehr betrieben wird.

    Die Idee, das Elektroauto im Carsharing zu nutzen, hängt auch mit der staatlichen Förderung zusammen. So handelt es sich um ein Projekt Rahmen des Förderschwerpunktes IKT für Elektromobilität II.




  6. Anbieter finden

    Carsharing in Osnabrück

    Historisch ist Osnabrück als Stadt des Westfälischen Friedens bekannt. Die niedersächsische Großstadt ist heute jedoch ein moderner Ort und bietet rund 164.000 Menschen einen Wohnort.




  7. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  8. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.