1. Carsharing: Ruhrauto-e jetzt auch in Oberhausen

    Es ist gerade erst ein paar Wochen her, dass wir über die Erweiterung von Ruhrauto-e nach Bochum schrieben. Als nächsten Standort hat das Carsharing nun auch Oberhausen erreicht und damit die vierte Stadt im Ruhrgebiet.

    Nach Angaben des Betreibers, beträgt die Reichweite der Elektroautos 130 Kilometer. Ausreichend, um die gesamte Region zu erfahren oder auch Ausflüge ins Umland zu unternehmen. Im Einzelnen stehen dabei ein Opel Ampera, ein E-Smart und ein Renault Twizy bereit.










  2. Anbieter finden

    Carsharing in Oberhausen

    Mit knappen 213.000 Einwohnern ist Oberhausen eine der kleineren Metropolen des Ruhrgebiets. Bekannt wurde Oberhausen vor allem durch den gigantischen Gasometer sowie das überregional beliebte Einkaufszentrum CentrO.




  3. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  4. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.










  5. Carsharing im Netzwerk

    tamyca – Plattform für privates Auto teilen

    Gegründet wurde die tamyca GmbH im Jahr 2010. Heute, nur etwa 2 Jahre später, unter www.tamyca.de schon etwa 2.500 Fahrzeuge verfügbar. Was ist das Spezielle an diesem Carsharing Angebot und wie funktioniert es?