1. Carsharing in Leipzig: Stadt als gutes Vorbild

    Eine gute Nachricht für das Carsharing in Leipzig. Zumindest, wenn sich die Bürgerinnen und Bürger der sächsischen Metropole ihre Stadtverwaltung zum Vorbild nehmen. Geplant ist die Ersetzung von 50 Dienstwagen durch die Einführung von Carsharing.

    Den Anfang hatten im März 2011 MitarbeiterInnen des Amtes für Umweltschutz sowie für Stadtgrün und Gewässer gemacht. Was seinerzeit noch als Test deklariert wurde, hat sich mittlerweile als tragende Säule für mehr Nachhaltigkeit in der urbanen Mobilität etabliert.










  2. Mobil mit dem Fahrrad

    nextbike: Im Gespräch mit Ralf Kalupner

    Ralf Kalupner, 38, ist der Geschäftsführer beim Leipziger Bikesharing-Unternehmen nextbike und beschreibt sich selbst als „passionierten Fahrradfahrer, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat.“ Im Interview stellt er sein Unternehmen vor und äußert seine Meinung zum Thema Carsharing.




  3. Leipzig: Stadtverwaltung setzt auf Carsharing

    Dass Carsharing auch in einer Metropole wie Leipzig angekommen ist, versteht sich von selbst. In der sächsischen Messestadt beteiligt sich allerdings auch die Stadtverwaltung und rüstet ihre Flotte um.

    Besser formuliert, wird die Flotte abgerüstet und sukzessive durch Carsharing -Autos ersetzt. Auf diese Weise möchte die Stadt Leipzig gleichermaßen Kosten sparen und für mehr Nachhaltigkeit sorgen.




  4. teilAuto Michael Creutzer

    Mobilität in Mitteldeutschland

    teilAuto: Der Geschäftsführer im Gespräch

    Michael Creutzer ist einer von zwei teilAuto-Geschäftsführern. Im Gespräch mit mobilaro schildert er, was sein Unternehmen besonders macht, warum Carsharing die Zukunft der Fortbewegung ist und vor welchen Herausforderungen die Mobilitätskultur steht.




  5. Moderne Mobilität an der Pleiße

    Carsharing und Bikesharing in Leipzig

    Umweltfreundliche Fortbewegung im Individualverkehr ist auch in Leipzig längst kein Fremdwort mehr. Angebote im Car- sowie Bikesharing geben den Besuchern wie Bewohnern der Stadt geeignete Möglichkeiten in die Hand, sich individuell wie umweltschonend in der sächsischen Metropole zu bewegen.




  6. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.




  7. peer-to-peer Carsharing

    Autonetzer

    Der Carsharing -Anbieter Autonetzer betritt in vielerlei Hinsicht Neuland. Anders als bei den meisten Mitbewerbern, existiert hier kein eigener Fuhrpark und die Autos werden im peer-to- peer-Verfahren ausgeliehen. Entsprechend treten Privatpersonen mit anderen Privatpersonen in Kontakt und teilen sich ein Auto.