1. Immer mehr Carsharing rund um Hamburg

    Carsharing nur in großen Städten? Das trifft zumindest rund um die Hansestadt Hamburg nicht zu. Mit Seevetal plant nun die einwohnerstärkste Gemeinde Deutschlands ohne Stadtrecht den Einstieg in die Welt des geteilten Autos.

    Gerade einmal 40.000 Menschen leben verteilt auf eine Reihe unterschiedlicher Dörfer — und das ohne ein erkennbares Zentrum. Nichtdestotrotz berichtet das Hamburger Abendblatt über Pläne von Bündnis 90/ Die Grünen, ein eigenes Carsharing auf die Beine bzw. Räder zu stellen.




  2. Carsharing in Hamburg: Außenbezirke im Abseits?

    Das Carsharing in Hamburg ist – wie in allen anderen Städten – in erster Linie ein Geschäftsmodell. Aus diesem Grund stellt Car2Go fortan seinen Dienst in den Außenbezirken Niendorf, Horn und Bramfeld ein. Der Grund: zu wenig Buchungen und damit zu geringe Umsätze.

    Das Hamburger Abendblatt berichtet über den vermeintlichen Trend zur Konzentration auf die City, der auch schon in anderen Städten beobachtet wurde. Ab dem 17. August wird an die Stelle der genannten Stadtteile Blankenese treten, wovon sich das Carsharing -Unternehmen eine höhere Buchungszahl erhofft.




  3. DriveNow: Carsharing mit dem neuen Mini

    Neben der Wahl der Standorte, spielen im Carsharing immer auch die verwendeten Fahrzeuge eine Rolle. DriveNow setzt seit eh und je auf Autos aus der BMW-Familie und erfreut ab sofort auch mit dem neuen Mini der dritten Generation.

    Bei Business-On wird hierzu berichtet, dass der kleine Flitzer direkt an sämtlichen deutschen Standorten zu haben ist. Zudem ist von einem umfangreichen Flottenwechsel die Rede, die durchaus für mehr Attraktivität sorgen dürfte.




  4. Ungewöhnliches Altauto- Carsharing in Hamburg

    Carsharing in Hamburg steht vor allem für die großen Anbieter wie Car2Go oder DriveNow, die längst ihre Claims in der Hansestadt abgesteckt haben. Nichtsdestotrotz bietet die 1,8-Millionen-Metropole noch ausreichend Nischen für besondere Angebote.

    Ein Beispiel ist die „Sternenpatrouille“, über die die Morgenpost berichtet. Dahinter steht das Modell „rent an oldie“, das von Arne Weychardt ins Leben gerufen wurde. Aktuell sind es neun Fahrzeuge, die regelmäßig verliehen werde.




  5. Carsharing in Hamburg: Tankstellen als Verleihstationen

    In punkto Carsharing hat sich die Hansestadt Hamburg längst zu einer der führenden Metropolen entwickelt. Neben Cambio, DriveNow und Car2Go oder auch CiteeCar und einigen anderen Anbietern, wird mit „Share a Starcar“ fortan ein neues Kapitel aufgeschlagen.

    Die Besonderheit liegt in diesem Fall darin, dass der Autovermieter Starcar mit den Tankstellen der Marke „Star“ kooperiert und direkt über eine engmaschiges Netz von 19 Standorten verfügt. Wie Taxi-Heute berichtet, wurden an den Tankstellen eigene Carsharing -Parkplätze eingerichtet, was Verhandlungen mit der Stadt oder das Anmieten von Flächen obsolet macht.




  6. Carsharing im Test: CiteeCar erneut Spitzenreiter

    Ein wenig erstaunlich ist es ja schon, dass ein Anbieter, der nur in vier Städten  aktiv ist, bei einem bundesweiten Carsharing -Test gewinnen kann. Focus Money sieht es aber offenbar so und sieht den Service nach 2013 erneut auf dem ersten Platz.

    Wie es in einer Pressemitteilung heißt, waren es vor allem die Tarifgestaltung und die „äußerst jungen und modernen Fahrzeugen„, die für den Testsieg den Ausschlag gaben. Auch hier ließe sich kritisch hinterfragen, was den Kia Rio so viel besser macht als die Fahrzeuge von Smart, Mini, BMW oder die vielfältigen Flotten von Stadtmobil und Flinkster.




  7. Carsharing: Car2Go jetzt auch mit der B-Klasse

    Bislang war das Carsharing von Car2Go für seine fröhlich blau-weißen Smarts bekannt. Mit Car2Go Black bringt das Unternehmen nun eine neue „Farbe“ ins Spiel, die mit der Verwendung von Fahrzeugen aus der B-Klasse einhergeht.

    Ab Mitte des Monats sollen zunächst einmal ausgewählte Kunden in Hamburg und Berlin mit den deutlich größeren Fahrzeugen aus der Mittelklasse unterwegs sein. Entsprechend der Namensgebung wird stets auf eine schwarze Lackierung geachtet und auch das Geschäftsmodell ist ein wenig anders.




  8. Carsharing: DriveNow in Hamburg erfolgreich

    Ein Heimspiel? Keineswegs! Denn ursprünglich stammt der Carsharing -Anbieter DriveNow aus München. Nichtsdestotrotz ist dem Unternehmen in Hamburg ein fulminanter Start mit mehr als zufriedenstellenden Zahlen gelungen.

    Laut Hamburger Abendblatt haben sich in der Hansestadt seit Anfang November 2013 bereits 25.000 Personen beim Carsharing registriert. Mit dieser Zahl stellt DriveNow einen internen Rekord auf und ist auch Mitbewerber Car2Go auf den Fersen.




  9. Randale: Hamburg-Altona wird Carsharing -Sperrgebiet

    Dass Carsharing für mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität steht und damit allen Bürgerinnen und Bürgern hilft, dürfte hinlänglich bekannt sein. Dennoch scheinen vor allem die kleinen Flitzer von Car2Go manche Menschen zu provozieren.

    Im Umfeld der derzeitigen Krawalle in den Hamburger Stadtteilen St. Pauli und Altona gingen auch einige Carsharing -Smarts in Flammen auf. Die Hamburger Morgenpost dokumentierte Brände in der Chemnitzstraße, Ecke Warnholtzstraße sowie in der Mumsenstraße, bei denen die Kleinwagen jeweils einen Totalschaden erlitten.




  10. Autovermietung: Star Car bald mit Carsharing in Hamburg

    Für eine Autovermietung liegt ein Engagement im Carsharing nahe. Schließlich handelt es sich auch bei DriveNow um ein Joint-Venture, in dem neben dem Automobilhersteller BMW auch Sixt enthalten ist.

    Mit Starcar könnte nun das nächste Unternehmen aus der Branche ins Carsharing einsteigen. Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, soll das Carsharing bereits im März starten und den etablierten Anbieter gehörig Konkurrenz machen. Überhaupt befindet sich Starcar derzeit auf deutlichem Expansionskurs.